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Hi, ich habe meinen HEV mal 3 Std. lang an der Strasse mit Standlicht parken müssen, dabei ist der 12V Akku auch nicht leer geworden ...

Ein Hauptpunkt, dass ich die 12V-Buchse vorne nun verwende: sie wird ausgeschaltet, wenn das Auto aus ist! Hinten die Extra-12V-Buchse müsste ich über einen extra Schalter laufen lassen und eigentlich auch noch mit einem Zustanslämpchen vorne. Das Risiko eines leeren Akkus bei vergessener Kühlbox war mir zu groß. Na ja und einen extra 12V-Wächter zu installieren, bei dem Strom, den die Kühlbox braucht ... alles viel zu aufwendig für die paar Mal, wo man die Kühlbox braucht ...

Die Leitung vom Akku direkt bis zu Deiner fliegenden Sicherung wäre dann ungesichert. Deshalb geht man erst hinter der Hauptsicherung ab. Der Masseanschluß sollte auf jeden Fall erst hinter dem Strommesshunt angeschlossen sein. Siehe diesen Link > 12V Steckdose im Kofferraum

Ich würde nicht direkt an den Akku gehen. Für den Plus gibt es einen besseren Punkt und für die Masse gibt einen Schraubbolzen an der Karosserie, der ist wie gemacht dafür. Klick mal diesen Link > 12V Steckdose im Kofferraum

(Zitat von Eskon85) Also zum Thema Konsumieren und Geld ausgeben kann Ich mich zurücklehnen. Ich fahre noch ein MJ2017 mit EZ 11/ 2016. Andere hier im Forum sind direkt auf den Facelift umgesprungen oder probieren jede Technologie (PHEV oder EV) aus. „Geld spielt keine Rolex“ Der Niro HEV ist ein Super Auto. Wie ich eingangs schrieb, möchte ich noch einen gewissen Restwert als Invest für das Folgefahrzeug bekommen. Bisher habe ich immer ein 50:50 Invest beim Neuwagenkauf gemacht. Also die Hälfte…

…i dir der Fall? Dann kannst du es ja abschätzen ob ein größerer Akku Sinn macht weil du möglich gewinnbare Energie wegen fehlender Akkukapazität verlierst. Und wenn du das Geld ausgeben möchtest und dir der Kona mehr zusagt dann: kaufen und konsumieren

Ja stimmt, ich habe ja noch den separaten 12V Akku! Danke für den Tip! P.S. gerade mal nachgeschaut: in der Verkleidung über der Öffnung, hint oben ist noch genug freier Raum für eine 12V-Einbausteckdose, eine Sicherung und einen Schalter mit Beleuchtung. Die Anschlussklemmen am Akku haben noch genug überstehendes Gewinde, dass ich hier prima die Kabel befestigen kann.

… beim Verbrenner. Der muss erstmal Betriebstemperatur haben um halbwegs effizient zu arbeiten.....da nutzt auch kein großer Akku oder sonst was... Aber das wird jetzt zu speziell und hat nichts mehr mit meiner ursprünglichen Überlegung zu tun - evtl. e…

(Zitat von smax100) Das mit einem grösseren Akku bringt beim HEV nichts, alles was elektrisch weg geht, muss auch wieder nachgeladen werden. Also das E-Fahren wird mehr, aber das Aufladen dauert dann auch länger ...

(Zitat von smax100) Sorry, aber das Prinzip des HEV nicht verstanden? Mein Akku mit 1,8 wird in der Stadt nie voll. Wozu also größer machen? Und wie wollen die "schneller durch Rekuperation laden" ?? Der Niro kann knapp 40kW (wenn sie dann irgendwo abfallen) Ich fahre in der Stadt ca zu 70% elektrisch (Frage ist, was die Bezugsgröße ist: Zeit, Weg, ...)

(Zitat von Muecke) Nee, so nicht! Die haben wohl auch jetzt Li-Ion Akkus drin die schneller durch Rekuperation geladen werden etc.... Finde es eh blöd warum ein HEV nur die kleinen 1,3-1,8 kWh Akkus drin hat. Mit 2,5-3,5 kWh wäre ein elektrisches Fahren deutlich häufiger möglich und das Laden im Fahrbetrieb ginge auch noch......naja...kommt ja vielleicht noch mal.....

Und wenn, wurde er tatsächlich sehr schlecht kopiert: Laden per Wallbox (bis 11 kW Wechselstrom): je nach Batteriegröße in sechs bis acht Stunden Bei 7,2 Kw Wechselstrom ist bei den deutschen Energieversorgern Schluss. Bei einem 77kwh Akku wird das mit Sicherheit nichts in 8 Std. Edit: Bei 4,6 kw Wechselstrom (20 A) ist bei den deutschen Energieversorgern Schluss.

…0 bis 30% nun unter 15% angekommen. Wenn wärmer, hoffe ich auch noch weniger. Hab noch nicht viel Ladeerfahrung mit dem neuen Equipment, das Corona und wenig Kilometer und der 64kw-Akku, das ist schon eine Ansage. Nicht mehr täglich laden wie beim PHEV

…cht 39,2kWh-Version: 2.080 kg zulässiges Gesamtgewicht 64kWh-Version: 2.230 kg Somit kleiner Akku: 10 * 5,625€ + 1* 6,01€ = 62,27 € gerundet auf ganze €: 62 € jährlich und großer Akku: 10 * 5,625€ + 2* 6,01€ =68,27 € gerundet auf ganze €: 68 € jährlich

Kleiner NAchtrag: Die Bordspannung heute morgen vor dem Starten war 11,9V, das ist eine feine Akku-Überwchung!

Moin das mit der höheren Spannung im Betrieb ist nicht überraschend.... per OBD und Software schon mehrfach gesehen. Der 12V Akkublock muss ja irgendwie geladen werden. Aber interessant, dass die Kamera das messen kann! Ist die als Stand-Überwachungskamera mit Erschütterungssensoren ausgelegt. da die Kamera selbst die Spannung überwacht und sich notfalls als Verbraucher abschalten kann, saugt die dann die Batterie nicht leer.

…solch eine Verschwendung dem E-Konzept zuwieder steht. Oder die 2. Zone ist vorhanden, steht aber dem Thermo-Management des Akkus zur alleinigen Verfügung. Es ist die gleiche Klimaanlage wie beim PHEV, aber die Aufteilung ist eben nicht Links/Rechts so…

Den letzten Sprit verbrauch hatte ich am 29.3.20 laut BC.Da ich zur Zeit nur Einkauffahrten (2km) mache entleert sich der Akku auch nur langsam.Mein Spritverbrauch ist so bei 0,7l. Deshalb hab ich noch 20 L Winterbenzin (laut Fokus gibt es sowas ?) im Tank, aber, deswegen fahre ich nicht für 2Km Strecke im Sportmodus nur um das Winterbenzin los zu werden.

Ich würde gerne zu Punkt 3 etwas anmerken. Im Stadtverkehr halte ich den Sportmodus für entbehrlich. Auf der Autobahn habe ich den sehr gerne genutzt, denn dann hatte ich ein agiles Fahrzeug und der Mehrverbrauch war grad mal ein Liter bei optimaler Kraftentfaltung und Akkuhaushaltung. Ich rede hier aber von längeren Fahrten im Urlaub.

…altungen. Weil hier nicht mehr extrem auf Verbrauchs- und Abgasminimierung geachtet wird, wirds auch schneller warm und der Akku wird sehr stark geladen - im Stadtverkehr gewinnt man so pro gefahrenen km ungefähr einen elektrischen km hinzu, bei konsta…