Ihr habt ja alle Recht.... ich konnte mir auch nicht vorstellen, wie krass der Unterschied sein würde. Erstes Mal Ganzjahresreifen, im Mai bei bei der Abholung mit 30 Grad am Beginn des Supersommers fühlte sich alles richtig an... Und wo ist eigentlich der Klimawandel, wenn man ihn mal braucht? Am Ende um eine Er"Fahrung" weiter, die ich gerne weitergebe - und die diversen Antworten zeigen ja, dass es nicht am Niro liegt, sondern immer "wie man sich bereift, so fährt man" gilt. Reifen können halt nicht gut genug sein.
Beiträge von Niro4All
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Dennoch kenne ich keinen Fronttriebler, mit dem man im Winter so gefühlvoll anfahren kann. Is eben der Vorteil eines gut geregelten Brushless DC Morors
Vorweg: Ich bin vom Niro begeistert, dennoch: Nach 2 Wochenendausflügen mit reichlich Neuschnee ins Bayerische Voralpenland frage ich mich nach den Kommentaren hier: Was mache ich falsch? Auf schnee-/eisglattem Untergrund hatte ich mehrfach derartige Anfahrprobleme (ein Rad drehte sofort durch, eins stand, da kein (elektronisches) Sperrdifferential und auch kein Torque Vectoring o.ä.) dass ich einmal auf der Ebene(!) vom Bauern mittels Traktor wieder freigeschleppt werden musste und den Rest der Zeit mit Schneeketten gefahren bin (Zum Glück habe ich R16-Bereifung, bei R18 sind die Ketten lt. Handbuch S.7-100 nicht mal erlaubt - was machen die dann?). Dass dann nach längerer Bergfahrt unter Null Grad irgendwann der Akkustand flott Richtung 0km ging und der Benziner dauerhaft anging, hat auch nicht wirklich geholfen . Es war meistens mehr Leistung/Drehmoment vorhanden, als die Reibung auf die Strasse brachte - trotz vermeintlich gefühlvollem (An)fahren, da hat das DSG seine eigene Meinung. Was tun? Bergbewohner, meldet Euch bitte mit Tipps....
Und dann die "Wintertauglichkeit" der Sensorik für das SCC: Die Geschwindigkeit, mit der der Front-Radar hierzulande vereist, ist bei solchem Wetter phänomenal. Leider spendiert Kia keine Radomheizung wie einige europäische Lieferanten. In Korea schneit es wohl nicht so lange am Stück? Hat da schon jemand eine kreative Idee ausprobiert (z.B. Stichleitung zum Wischwasser)??
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wenn es euch nicht allzu sehr nervt, habe ich hier noch ein paar Fragen an die Experten.
• Ich vermute mal, dass es noch keine Ladebox gibt, die den Ladestrom abhängig von der momentanen Solarleistung einer Dach-Solaranlage steuert?
• bei der Wallbe ECO 2.0 lese ich , dass die Kommunikation über eine RJ45-Buches möglich sei. Ich würde lieber das Ein- und Ausschalten der Ladung der Ladestation und die Kontrolle der Ladeleistung per App/WLAN vornehmen. Gibt es dazu schon Boxen?
danke!
Ja, sogenannte "Home-Energiemanager" mit Anbindung für Elektroautos gibt es, Z.B.
http://www.mobilityhouse.com/de/produkte/energiemanager/
Diese Box (smartfox) lädt das Auto mit genau der Leistung, die Solar produziert wird (und nicht maximal, d.h. ohne zusätzlichen Strom aus dem Netz).
Hat bei uns in der Gemeinde jemand mit einem i3 verbaut und ist restlos begeistert. Eigennutzung von PV-Strom maximiert, Nachladen aus dem Netz natürlich deutlich geringer. Allerdings muss das Auto tagsüber daheim stehen, was bei einem Pendlerfahrzeug gerade normalerweise NICHT der Fall ist. Kommt wie immer auf die persönliche Situation/Profil an.