Bei meinem beginnt der Effekt irgendwann und ich hab den dann immer - jeden Morgen. Dann tanke ich das BP-Zeugs und gut ist es.
@laun3006 du hast ca gleich viel Km auf der Uhr - vielleicht sind es auch nur versiffte Kerzen - würde mich nicht wundern, bei den häufigen Start's und dem lauwarmen Betrieb unserer Motoren...
Beiträge von niro_stmk
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Ich habe die folgende Erfahrung gemacht - vielleicht Zufall - vielleicht auch nicht:
Mein Niro bekommt Startprobleme in der Früh, wenn ich permanent Billigsprit reinkippe. Der Effekt tritt so ab 3-4 Tankfüllungen auf. Wenn man dann einen Tank BP Ultimate (Aral gibt es bei uns nur selten, soll aber dasselbe sein) einfüllt, hat man erstmal wieder Ruhe.
Auf den Verbrauch oder die Leistung wirkt sich das minimal bis gar nicht aus.
Startproblem schaut so aus: Springt an, stirbt stirbt wieder ab. Startet wieder, rüttelt sich und schüttelt sich
, raucht, stirbt vielleicht nochmal ab. Nach 1-2 Minuten alles wieder normal.Gestern wieder Ultimate getankt - heute tatellos gestartet - vorher Probleme. Wenn es nicht das "Premium-Benzin" ist, was ist es dann?
Achja - im Fehlerspeicher NIX... -
Bitte löschen...
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Hier im Schwarzwald sehe ich immer Experten mit Dauerbremse die Gefälle abfahren.
@Frank_D Das werden sich die "Experten" wahrscheinlich auch über die Niro-Fahrer denken! --> Rekuperation
Verglaste Bremsbeläge merkt man sofort:
1) beim Heißbremsen raucht's und stinkt's
2) die Bremswirkung ist danach sofort wesentlich schlechter
3) auch sind die Bremsscheiben ausgeglüht, schön blau und wahrscheinlich verzogen
4) so einfach geht das bei heutigen Fahrzeugen auch nicht mehr@Eskon85: schätze mal, dass irgendwas in der Kombination Scheibe - Belag nicht in Ordnung war. Die Riefen deuten darauf hin. Nach 5000 km darf und kann eigentlich nicht sein!
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...habe mal die Suche über die OEM-Nummer versucht - ev. sollten auch die passen - zumindest sind die Abmessungen gleich wie bei der Niro-Suche:
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Achja - noch EINS: Bremsen tun wir ja auch über das Getriebe - und zwar beim (Unwort) Rekuperieren...
D.h. das Getriebe wird in die "verkehrte" Richtung auch stark beansprucht.Beim Räderwechsel ist mir aufgefallen, dass ich an den Vorderrädern durch das Bremsen einen schönen "Sägezahn" habe. Auch haben sich die Vorderräder merklich abgenutzt - die Hinterräder laufen ja zu 99,7%
nur mit - Verschleiß minimal. -
Hallo Gemeinde!
Was denkt ihr über einen Getriebeölwechsel?
Was spricht dafür:
- mindert den Verschleiß?
- Verlängert die Lebensdauer des Getriebes?
- Abrieb wird entfernt
- einfach zu bewerkstelligen
- nur 1,65 L Ölmenge
- geringe Kosten - sehr wenig Arbeitsaufwand, wenn Fahrzeug bei Inspektion sowieso schon auf der Bühne ist
- schadet nicht
Was spricht dagegen:
- eigentlich nix - außer dass es vielleicht umsonst ist
Wenn ich daran denke, was das für ein Gschiss bei anderen Marken mit DSG/DKG ist, kommt mir das komisch vor, dass beim Niro kein DCT-Ölwechsel geplant ist - zumal die Ölmenge ja sehr gering ist und scheinbar auch gar kein Filter im System ist.
Ok von Leistung und Drehmoment ist das Teil wahrscheinlich nicht wirklich gefordert - trotzdem wird es Verschleiß der Zahnräder und Lager mit zunehmender Laufleistung haben.
Normale Schaltgetriebe haben in der Regel Lifetime-Ölfüllungen, was aber auch sehr umstritten ist.Mich würde interessieren, wie ihr das so seht!
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Es macht den Anschein das Du der Auffassung bist das ein wasserbasierter Lack wegen des Wassers im Wort Rostpartikel bilden kann.
..nein, das meinte ich nicht.
Die Partikel kommen ja aus der Umwelt - auf manchen Lacken haften diese scheinbar besser als auf anderen - warum auch immer... -
Hat aber trotzdem was mit dem Lack zu tun: auf manchen bildet sich Flugrost und auf manchen nicht. Scheinbar haften die Teilchen auf manchen Lacken besser als auf anderen. Soweit ich weiß, sind heute alle KFZ-Lacke wasserbasiert. Auf weißen sieht man das halt dann besonders gut.
Man muß halt damit leben - ist ja auch nicht sooooo ein Problem - schaut im ersten Moment wilder aus, als es ist....
