Wenn du OTA aktiviert hast, sollte das schon noch kommen die nächsten Tage/Wochen. OTA wird nie gleichzeitig an alle verteilt.
USB wäre aber eh deutlich schneller.
Dass es überhaupt noch per OTA verteilt wird. Ist wohl als Zeichen zu sehen, dass es leider keinen schnellen Hotfix geben wird.
Wurde schon oft beschrieben, dass das Auto dann auf 2 Phasen runter geht und dann hat man nur noch 2,8 kW, richtig, was die Wallbox durcheinander bringt, da sie 3 Phasen und 4,1 kW erwartet. Kann natürlich sein, dass das bei der Easee anders ist, aber wenn die dann ständig zwischen 2 und 3 Phasen wechselt ist auch nicht toll.
Funktion ist gut, aber schon immer vorhanden 🙂 Was genau die Änderung mit letztem Update diesbezüglich war, habe ich noch nicht gesehen.
Ja, das ist so ein Punkt. Die Daten dafür hat das Fahrzeug. Es wäre eine winzige Anpassung im Code, um die Tempoanpassung schon vor dem Schild auszuführen.
Fänd ich auch cool, aber bei sowas wäre ich mir nicht so sicher, dass es so einfach ist. Woher weißt du, dass die Daten schon so früh vorliegen? Sendet sie die (vermutlich nicht ins AVN integrierte) Software der Schildererkennung schon zu einem früheren Zeitpunkt? Bei einem solchen Feature würd ich verstehen, wenn dazu neue Steuergerät-Software oder sogar neue Hardware nötig wäre (leider).
Ich weiß nicht wie mit den von dir angegebenen Zahlen zu rechnen ist.
Aber bedenke, für einen unbeschädigten Gebrauchten im Alter deines Niros bekommst im Moment vielleicht 27k. D.h. meiner Ansicht nach, wenn du für den kaputten jetzt 27 - 18,5 - 3,5 bekommst, blieben nur ca. 5k echter Restwert übrig. Zusammen mit der Auszahlung von ca. 16k blieben dir also insgesamt 21k für ein Ersatzfahrzeug.
Kann natürlich sein, dass dir jemand viel mehr bezahlt, weil er die Reparaturkosten und den Wertverlust für deutlich geringer hält. Nur wer, wenn eh schon keiner ein Elektroauto kaufen will, dann vermutlich auch keines mit so umfangreichem Schaden? Daher halte ich den Restwert von 19k für weit überzogen.
Ja weil das früher nicht möglich war, per Software Features nachzuliefern. Selbst das aufspielen von wichtigen Fixes war nur durch die Werkstätten möglich.
Aber wir haben 2024, das Internet ist schon ein paar Tage alt. Es wäre heutzutage ohne allzu großen Aufwand möglich, eine Software weiterhin halbwegs state of the art zu halten.
Software ist heutzutage mehr als ein Steuergerät das z.B. irgendein Ventil auf und zu klappt und wo ich keine Updates erwarte. Software, zumindest die für Navigation und Medien, ist auch sehr viel schnelllebiger als Hardware. Eine Bremse die 2022 entworfen wurde, wird 2032 immer noch gut bremsen, ein Blinkerhebel immer noch ausreichend blinken.
Eine AVN-Software wird bis dahin ohne Updates mindestens veraltet geworden sein. Falls man in 5 Jahren etwas anderes hat als Android und iOS, dann vielleicht sogar vollkommen nutzlos für Musik und Navigation übers Handy.
Drum schwören viele auf Tesla - ich persönlich nicht - aber was Software-Updates bzw. eine Update-Politik wie ich sie mir vorstelle angeht, sind sie eben weit vorne.
Man könnte jetzt vielleicht einschränken, dass tatsächlich 2-3 Fahrzeuge bekannt sind wo das Umschalten aufgrund eines Defekts irgendwann nicht mehr funktioniert hat, vielleicht durch zu viele Schaltvorgänge. Aber eigentlich muss es das Auto können und Kia hat das dann bisher auch anstandslos ausgetauscht.
Achte darauf nicht unter 8A zu laden, dann ist alles gut.
Total unwichtig, den braucht man vielleicht einmal in 25 Jahren 😃😜
Sorry, hatte es nicht ganz gelesen. Ja dann ist ja bei Reparatur quasi gar kein Verlust, wenn es einen fremden Schuldigen gibt. Kann natürlich trotzdem sein, dass man alternativ mit "Gewinn" verkaufen könnte.
Bei Reparatur hat man halt die Selbstbeteiligung, höhere Versicherungsbeiträge und dass man es später trotzdem mal als Unfallauto verkaufen muss. Aber ist das nicht trotzdem noch deutlich weniger als ein neuer Niro Aufpreis kostet?
