Beiträge von Gerald M

    Zum ersten Starten dient der EV. Er ist dann mit der Kupplung mit dem Verbrennungsmotor verbunden. Getriebeseitig ist der EV zwar starr mit der Getriebeeingangswelle verbunden, aber von den Räder durch die ausgekuppelte Doppelkupplung getrennt.
    Wenn der Verbrennungsmotor läuft, dient immer der kleine Generator-Anlasser (Leistung 8 kw) zum Starten des Verbrenners. Dieser ist mit dem Motor über einen Keilriemen verbunden. Durch den federbelasteten Riemenspanner und den großen Umschlingungswinkel um das Riemenrad des Generator-Anlassers, ist so gut wie kein Rutschen des Keilriemens möglich.


    Beim Anfahren treibt nur der EV das Fahrzeug an. Der Verbrennungsmotor wird erst bei größerem Kraftbedarf gestartet und dann mit dem EV verbunden.


    Es kann sein, dass beim Anfahren der erste Gange bzw. der Rückwärtsgang schon eingekuppelt ist, da der EV ja unter Last anlaufen kann. So vermeidet man Kupplungsverschleiß.

    Ich habe jetzt mal wieder mein Billiggerät aktiviert. Die Wirkung ist nicht so super, aber besser als nichts. Hatte nämlich gestern einen Marderschaden entdeckt. Das Tier hat den Schlauch vom Ausgleichsbehälter zum Kühler angenagt. Habe ein Stück Schlauch aus dem Baumarkt dazwischen gesetzt und dann über den Schlauch ein Stück Leerrohr für Unterputzleitungen gezogen. Angeblich mögen die Tiere diese eckigen Rohre aus Kunststoff nicht, sie kommen da beim anknabbern nicht klar mit den Rillen.

    Wer hat denn in einem Einfamilienhaus einen 22 kw Anschluss? Wenn ich das für einen elektrischen Durchlauferhitzer bereits habe, ist es ja gut, aber dann kann ich nur laden oder nur den Durchlauferhitzer betreiben. Wer keinen elektrischen Durchlauferhitzer im Haus hat, hat da schon Probleme beim Einbau einer so genannten Wallbox für 22 kw. Da muss im Extremfall die gesamte Hausanschlussleitung usw. erneuert werden.

    Ich habe zweimal den Reifen wechseln müssen. Eine Reifenpanne ist recht selten. Rein statistisch hat man nur alle hunderttausend Kilometer eine Reifenpanne. Aber ich fühle mich da einfach besser mit Ersatzrad.
    Den Wagenheber habe ich mir beim Abschleppdienst meines Vertrauens geholt. Aus einem Schrottauto.

    Ich packe mir ein Ersatzrad und die entsprechenden Werkzeuge, wie Radmutternschlüssel und Wagenheber in den Kofferraum. Im Sommer ein Winterreifen und im Winter ein Sommerreifen als Ersatzrad.
    Das Problem ist: das Dichtmittel funktioniert nur bei Löchern bis 5 mm. Wenn dann das Flicken nicht funktioniert, muss man Hilfe holen. Das bedeutet aber erheblichen Zeitverlust.
    Der Abschleppdienst hat ja auch nicht den passenden Reifen parat. Dann kann der einen auch nur Abschleppen und dann muss der erst einmal den neuen Reifen besorgen.