Bei den Kaspern liegt gerade mein Problem...
Die meisten sagen schon am Telelfon öhhhhh neeee maaag nicht alles Sch****.
Der eine ausm Nachbardorf kam ne Woche nach der Ortsbesichtigung irgendwann an das ich ne Wallbox für €1500 brauch, daraufhin habe ich ihm nochmals gesagt, dass das ich nee CEE 32A Steckdose rot will (und ihm einen Link zu der Kiste geschickt) und KEINE extra Wallbox da ich schon eine Mobile "habe". Weitere Woche später kommt er an das ich erst mal ihm eine Genehmigung zur Leistungserhöhung brauche und zwingend da ja ein EV dran hängt einen FI Typ B benötige, woraufhin ich ihm nochmals mitteilen musste das der nicht notwendig ist bei einer Steckdose sondern nur ein Typ A [1] [ 2].
Was irgendwie die Zuversicht in den Elektromeister nicht gerade stärkt.
Dann habe ich da der mich nun soweit genervt hat im größeren Umkreis noch jemand gefunden der Lust auf den Auftrag hat und sich das angesehen hat. Allerdings warte ich noch auf das Angebot (soll dieses WE fertig werden) aber Beratung war auch nicht, er würde einfach ne Vorsicherung im Zählerschrank setzen, ein 5x4²mm verlegen und dann den Kasten dem ich ihm geben darf anschließen.
Die Belastung ist dreiphasig Stern, also 11kW.
Nach dem Tipp mit den VDE Aufdrucken habe ich mir diese Billigangebote der "Baustromverteiler" angesehen und da sind die Sicherungen irgendein Mist. Also werde ich wohl einen ohne LS und FI kaufen und Hager oder Legrand verbauen, was dann auch nicht teurer wird...
Also werde ich die Steckdosen mit B10 oder noch kleiner absichern. Die sind sowieso nur für nen DLAN-WLAN Adpater und vielleicht noch ein 12V Ladegerät fürs Moped.
Oder die Frage an euch: Wie finde ich einen Elektrofachbetrieb für so ne Installation der willig und fähig ist und idealer weise nicht nochmal einen Autokaufpreis für den Umbau will.
[1] https://www.goingelectric.de/w…ng-von-Ladeinfrastruktur/
[2] Seite 25 https://www.mobilityhouse.com/…go-eCharger_HOME_22kW.pdf