Ich habe den go-eCharger HOME+ 11 kW, der wegen des Steckers nicht förderfähig ist. Die HomeFix-Variante hat als einzigen Unterschied den festen Anschluß. Da wird also einfach anstatt des CEE16-Steckers ein Kabel mit offenen Adern geliefert. Diese HomeFix-Box ist dann förderfähig.
Zwei wichtige Argumente, warum ich mich für dieses Produkt entschieden habe:
a) Ein Händler mit einem sehr umfassenden Beratungsservice, den ich jedem nur wärmstens empfehlen kann (greenmobility24.de).
b) Ich wollte (nur für eigene Zwecke) einen Stromzähler haben, der mir keinen zusätzlichen Installationsaufwand und -kosten verursacht. Andernfalls hätte ich keinerlei Infos, wieviele kWh ich in meinen PHEV einspeise. Der go-eCharger bietet mir dafür eine einfache Lösung (kein Präzisionszähler, sondern nur volle kWh werden gezählt - gerundet). Ich habe zwei Chips im Einsatz: Einen RFID-Chip für mein eigenes Auto. Einen zweiten RFID-Chip für eventuelle Fremd-Tanker. Mit dem jeweiligen RFID-Chip wird der Ladevorgang gestartet. Und am Monatsende kann ich ablesen, wieviele kWh die einzelnen Chips getankt haben. Die Lösung ist für mich vollkommen aureichend.
@Pierre: Denke bitte bei der Bestellung daran, auch gleich ein Typ 2-Ladekabel mitzubestellen. Das wird auch mitgefördert. Ansonsten liegst Du mit dem Rechnungsbetrag deutlich unter dem förderfähigen Betrag, sofern Du die Installation (so wie ich) selbst erledigst. Wäre schade drum, die Förderung nicht voll auszunutzen. Sollte der Elektriker den Anschluß machen, liegen die Gesamtkosten sowieso über der Fördergrenze.