Für die Reaktionsart und Stärke der Assistenten ist es wichtig zu wissen, ob da ein Hänger am Auto hängt oder nicht.
Jetzt bin ich aber total aufgeklärt... danke für die " WISCHI WASCHI" Erklärung, die sogar noch falsch ist.
Kein Assistent in Deinem Auto weist eine Künstliche Intelligenz auf, die die Stärke der Assistenz festlegt und mal stark oder weniger stark reagiert.
Auch gibt es keine unterschiedlichen, verschiedenen Reaktionsarten, außer einem einfachen klaren " AN" oder "Aus" . Zwischenstufen gibt und gab es nicht.
Ein Hänger an einem E-Niro oder an einem Niro-EV , sollte er ungebremst ein, kann immer nur max. inclusive Ladung nur 300 Kg schwer sein.
Bei diesen Hängern gibt es seitens des Hängers wenig Hilfsmittel, wie Schlingerkupplungen usw.
Diese Hänger verlangen eine richtige Beladung, um nicht auszubrechen.
Gebremste Hänger verhalten sich da etwas anders.
Und so unterschiedlich die Hänger auch sind....
Auch die elektrische Kia Niro Familie verhält sich unterschiedlich.
An die Modelle vom MY 2021 durfte teilweise eine spezial AHK angebaut werden, die aber nur für Fahrrad Träger zugelassen waren, beim Ankoppeln eines Hängers musste sich der Kugelkopf ausklinken. An diesen Modellen funktionierten alle damals verfügbaren Assistenzsysteme.
Die E-Niro Modelle aus dem MY 2022 ( Von August 2021 bis April 2022 ) durften dann erstmalig vollwertige Anhängerkupplungen verbaut haben, egal ob von Kia oder Fremdherstellern verbaut... mit einer Anhängerlast von 300 KG ( ungebremst) und es gab keine Möglichkeit eine Anhängelast gebremst von 750 kg nachtragen zu lassen.
Auch an diesen Niros aus dem genannten MY funktionierten die damals verbauten Assistenzsysteme.
Erst ab dem neuen Kia Niro EV ( SG2 ) funktionierten die verbauten Assistenzsysteme gar nicht mehr... bis dann im Laufe der Zeit einige Software Änderungen einige Assistenzsysteme wieder frei geschaltet haben.
Für mich ist es wichtiger, dass der Fahrer , der einen Hänger zieht, weiß wie er sich verhalten sollte um sein Gespann sicher ans Ziel zu bringen.