https://www.elektroauto-news.n…ausch-aller-akkus-geplant
Könnte das auch den e-Niro und den PHEV betreffen?
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Könnte das auch den e-Niro und den PHEV betreffen?
Tja, wo Ecki recht hat, da hat er recht...
6,0 l mit dem PHEV, das kann ich ja im HEV-Modus noch locker unterbieten.
Typischer Test von AMS oder Autobild, die ja offensichtlich von der deutschen Industrie gesponsort werden.
Für mich besonders peinlich:
Sollte es wirklich stimmen, dass über eine Laufleistung von 100.000 km täglich geladen wurde, wäre die Angabe des SOH des Akkus wirklich von größtem Interesse.
Bedenklich stimmt der Passus, nachdem das DKG in letzter Zeit nicht mehr so weich geschalten habe wie zu Anfang. Ich hoffe nicht, dass VW hier grüßen lässt.
Entlarvend ist auch das Statement zum Atkinson-Motor, dessen Konfiguration nicht zum deutschen Mainstream passen will....
Der Tausch bedeutet in meinen Augen sicherlich einen wirtschaftlichen Totalschaden.
Ich würde bei dieser Situation (Kapazitätsverlust von über 30%) den PHEV einfach im reinen HEV-Betrieb weiterfahren und trotzdem die Steuervorteile für den Firmenwagen weiter abgreifen.
Auch bei mir zeigt der PHEV nach Ladung mit dem Ziegel derzeit bei den Minusgraden nur 56 km als Reichweite an.
Vorher waren es 57 km bei Temperaturen um die 5 Grad.
Ich habe den Eindruck, dass die Abnahme überwiegend auf die niedrigen Temperaturen zurückzuführen sind.
Allerdings hatte ich bereits im letzten halben Jahr zunehmend das Gefühl, dass nunmehr auch der Akku latent an Kapazität verliert.
Ingesamt dürfte ich bisher über 15.000 km rein elektrisch zurückgelegt haben, das dürfte ausreichend sein für einen gewissen Verlust der SOH.
Ich habe bei Amazon einen DAB+ Adapter gekauft:
https://www.amazon.de/Bildschirm-Autoradio-Esuper-Freisprecheinrich...
Den Empfänger (hat auch zusätzlich noch die Möglichkeit eine micro-SD Karte für Musik einzustecken) wird ganz einfach über den AUX-Anschluss verbunden.
Mitgeliefert wird eine Antenne, die man magnetisch am Dachhimmel befestigt.
Funktioniert insgesamt ganz gut, aber man hat natürliich eine Menge zusätzliche Verkabelung.
Mir war damal der Aufpreis für DAB+ zu teuer, da ich in diesem Paket einige für mich völlig unnütze Extras hätte zukaufen müssen.
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Ich hatte Gestern eine Fahrt von Chemnitz nach Hochfranken, also hügelig mit der Tendenz deutlich bergauf bei Temperaturen unter 5 Grad.
Ich bin ausnahmsweise mal deutlich schneller gefahren mit 140 im Tempomat und 125 bei den längeren Bergauf-Abschnitten.
Alles im HEV-Eco-Modus.
Für mich sehr überraschend: Der Verbrauch war kaum höher als mit meiner üblichen Geschwindikeit von 120-125 Tacho.
Kurioserweise war der Niro akustisch auch "leiser" bzw. harmonischer im Innenraum.
Ich denke, ich werde jetzt öfter mal etwas schneller auf der AB fahren.
Für mich ist ein großer Vorteil des adaptativen Tempomats, dass die nervigen Schaltvorgänge des Getriebes reduziert werden bzw. gefühl länger in einem höheren Gang gefahren wird.
Das verstehe ich nicht ganz.
Wenn Du so gut wie nie tanken musst, warum dann einen PHEV und nicht ein BEV?
Bei einem Strompreis von kanpp 30 Cent ohne die Ladeverluste macht das PHEV-Fahren ökonomisch kaum Sinn.
Es ist mir sowieso ein Rätsel, wie mann Nachts überhaupt Ökostrom - inbesondere im Herbst und Winter verkaufen kann - das grenzt in meinen Augen an Betrug.
Ich persönlich würde vom PHEV abraten, wenn man keine günstige private (PV-Anlage) oder berufliche Lademöglichkeit hat.
Wirtschaftlich interessant werden PHEV und BEV ansonsten nur durch die steuerliche Begünstigung als Betriebs-PKWs.
Wenn der Aspekt der Langlebigkeit und des günstigen Verbrauchs im Raum steht, würde ich persönlich auf einen Toyota-Hybriden setzen.
Deshalb habe ich mir den NIRO PHEV rein aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen zugelegt - ja, Deutsch und die Steuern! - ansonsten hätte ich mir
den Toyota Corolla Kombi gekauft, der meines Erachtens eine kaum schlagbares Kosten-Nutzen-Langlebigkeitsprofil im privaten Bereich bietet.
Ein Kollege von mir fährt übrigens den Prius vorwiegend auf Langstrecke mit 5,5l Verbrauch bei ca. 40.000 km pro Jahr.
Null Probleme, nur der Marder hat zugebissen.
Auch bei meinem PHEV schmelzen die Profile an den Vorderreifen wie Eis in der Sonne. So einen Reifenverschleiß habe ich - da kein sportiver Fahrer - bisher noch nicht erlebt. Geschätzt halten die Vorderreifen 50% meiner üblichen Laufleistung in den letzten Jahrzehnten.
Vielleicht öffnet sich hier eine kleines Geschäftsfeld für die freien Werkstätten, die ja leider bei dem E-Auto-Thema komplett aus dem Markt geboxt werden. Das treibt mich um, denn ich bis mit meinem Fuhrpark eigentlich ausschließlich Kunde bei einer freien Werkstätte.
Möglicherweise wird mir Reifen, Bremsen und TÜV bei den E-Autos mehr Umsatz gemacht wie bei den regulären Kundendiensten, wenn man einmal von der genialen Geschäftsidee von Hyundai/Kia mit der Akkukühlflüssigkeit absieht.
Diese Geschäftsidee könnte fast von mir sein, allerdings ist der Initialpreis taktisch unvernünftig überhöht.