REIFENDRUCK- BERWACHUNGSSYSTEM (TPMS) (AUSSTATTUNGSABH NGIG)
1. Positionsanzeige - Geringer Reifendruck/Kontrollleuchte für eine TPMS-Fehlfunktion
2. Positionsanzeige - Geringer Reifendruck (auf LCD-Display) Reifendruck prüfen
• Sie können den Reifenluftdruck im Informationsmodus im Kombiinstrument prüfen.
- Siehe “Benutzereinstellungsmodus” auf Seite 5-69.
• Der Reifendruck wird 1 – 2 Minuten nach dem Fahren angezeigt.
• Wenn der Reifendruck nicht angezeigt wird, wenn das Fahrzeug angehalten
wird, erscheint die Meldung „Bis zur Anzeige fahren“. Prüfen Sie nach dem Fahren den Reifendruck.
• Sie k nnen die Einheit für den Reifendruck
im Modus „User settings“ (Benutzereinstellungen) im Kombiinstrument ändern.
- psi, kpa, bar (Siehe “Benutzereinstellungsmodus” auf Seite 5-69).
Prüfen Sie monatlich in kaltem Zustand an alle Reifen einschließlich Ersatzrad
(wenn vorhanden), ob der Reifendruck den vom Fahrzeughersteller vorgegebenen
Angaben auf dem am Fahrzeug angebrachten Schild oder Aufkleber mit Reifenluftdrücken entspricht.
(Wenn Sie Ihr Fahrzeug mit Sonderrädern ausstatten, die nicht auf dem angebrachten
Schild oder Aufkleber für die Reifenluftdrücke aufgeführt sind, müssen Sie die entsprechenden Reifenluftdrücke
für diese Räder nachfragend einhalten.)
Als zusätzliche Komponente der Sicherheitsausstattung ist Ihr Fahrzeug mit einem Reifendruck- überwachungssystem
(TPMS) ausgerüstet. Das System schaltet eine Warnleuchte ein, wenn der Reifendruck eines oder mehrerer Reifen deutlich zu gering ist.
Stoppen Sie deshalb Ihr Fahrzeug sobald als möglich, wenn die Warnleuchte für zu geringen Reifenluftdruck aufleuchtet, prüfen Sie Ihre Reifen und korrigieren
Sie die Reifenluftdrücke auf die vorgegebenen Werte. Das Fahren mit einem Reifen, in dem der Luftdruck erheblich zu gering ist, führt zu einer Überhitzung des Reifens, was zu einem Reifenschaden
führen kann. Ein zu geringer Reifendruck erhöht auch den Kraftstoffverbrauch und den Reifenverschleiß und kann das Fahr- und Bremsverhalten negativ beeinflussen.