Beiträge von NiroMax

    Alles gut, kein Problem - hier darf jeder gerne Fragen.

    Vielleicht klärt uns da ja der TE auf, dann haben wir alle wieder einmal was dazu gelernt - was ja irgendwo auch der Sinn eines solchen Forums ist ;)

    Was die Moppeds betrifft, bei der alten (Yamaha XVS 950a, BJ 2013) war nach Abklemmen der Batterie immer die Uhr weg, der km-Stand aber noch da; mehr war da nicht digital. Die neue ist BJ 2023, da ist selbiges zu beobachten. Da gibt's aber noch jede Menge mehr digitales Gedöns (Fahrprogramme, Verbrauch, ... ; ob das auch weg ist, kann ich Dir dann im April berichten, wenn die Saison wieder losgeht 8)

    Da mir der Wechsel der 12 V-Batterie bislang noch erspart geblieben ist, bin ich mir nicht sicher. Es ist ergo nur eine Vermutung aufgrund meiner Erfahrungen mit anderen Autos und Motorrädern. Und jawohl, Motorräder haben eher selten Radios - aber z.B. die Uhrzeit ist immer weg, wenn man die Batterie abklemmt.

    Vielleicht kann uns ja der TE sagen, ob das Radio nach dem Batteriewechsel die Sender vergessen oder behalten hat?

    12 V geht natürlich auch, mit einer 9 V-Blockbatterie ist aber der Aufwand wesentlich geringer.

    Es geht ja einfach nur darum (für die Dauer des Wechsels der Hilfsbatterie) alle Speicher des Autos zu erhalten.

    Das geht halt am einfachsten, wenn man für die 2 oder 3 Minuten mit einer 9 V-Batterie quasi rückwärts in's 12 V-Bordnetz einspeist.
    Ansonsten muß man halt das eine oder andere (wie z.B. die Radiosender) wieder neu speichern.

    ... Beim tieferlegen kann es sich positiv oder negativ äußern da keiner pauschal sagen kann ob die Verwirbelungen zwischen Straße und Pkw zu oder abnehmen

    Ich; als absoluter Anti-Physiker; würde jetzt mal meinen: immer schön langsam dahincruisen, dann verwirbelet's auch weniger :saint:

    Das Risiko dabei ist natürlich, daß man an der nächsten roten Ampel von den Nachfolgern gar fürchterlich die Jacke voll bekommt :huh:


    Das war zwar eher lustig gemeint, aber solche Typen gibt es wohl wirklich; hat mir mein :) bei der letzten Inspektion erzählt. Zum TÜV wird beim PHEV wohl auch ausgelesen, wieviel Strom und Sprit der getankt und verbraucht hat und da muß einer dabei gewesen sein, der fast keinen Sprit getankt und verbraucht hat. Den haben die dann gefragt, wie er das gemacht hat, ohne das er gesteinigt wurde und der hat dann sinngemaß geantwortet, er fährt immer nach Ausrollmeldung und bergab sowieso immner ohne den Fuß am Gas/Strom, ansonsten eher langsamer als erlaubt. Ich kann mir vorstellen, daß sowas ungemein zur Erheiterung des Nachfolgeverkehrs beiträgt ...

    Also wenn das Licht flackert, dann geht irgendwo, wie auch immer, die Spannung in die Knie ...

    Oder das Leuchtmittel segnet das zeitliche ... ^^

    Ansonsten gilt: wenn die Spannung in die Knie geht, setzt das voraus, daß der Strom in die Höhe geht. Die Spannung steht ja immer an; Strom hingegen kommt nur zum fließen, wenn ein Verbraucher am Netz ist. Das ist halt Physik - hier die Elektrik, P = U * I (z.B. U : 230 V * I : 10 A = 2300 W). Die Leistung ist quasi fest.

    Wenn nun die Spannung nur die Hälfte beträgt, verdoppelt sich der Strom, um die gleiche Leistung zu realisieren.

    Prinzipiell bricht die Spannung bei jedem angschlossenen Verbraucher etwas zusammen; daß sind aber Größenordnungen, die man absolut vernachlässigen kann.


    Was mich da jetzt etwas wundert, warum flackert das Licht, wenn der Niro angestöpselt wird?

    So eine "Glühbirne" leuchtet z.B. auch bei nur 80 Volt noch wie gewohnt (zieht dann aber natürlich den dreifachen Strom), aber es flackert nix. Irgendwann wird sowas natürlich auch dazu führen, daß die Sicherung auslöst (Schleifenimpedanz).

    Um auf den Punkt zu kommen: die Firma, die die Wallbox angschlossen hat, muß ja den Nachweis der Wirksamkeit der Schutzmaßnahme erbracht haben. Das ist so ein Meßwert-Proptokoll, in dem u.a. der Kurzschlußstrom (IK) und die Schleifenimpedanz (ZS) protokolliert werden; bei SM Nullung.

    Die Nullung ist aber für die Ladung von E-Autos nicht zulassig, hier muß ein sogenannter pulsstromsensitiver RCD verbaut sein, also ein Differnzstromsensor der DC-Fehlerströme von 6 mA sicher erfassen muß. Das gilt für ICCB's (Lasdeziegel) und Wall-Boxen.

    Hier sollte also von der Firma der meßtechnische Nachweis erbracht worden sein, daß alles passt.

    So ein Protokoll ist für die Firma kein großes Ding und in max. 5 Minuten gemacht; es sollte aber u.a. auch der aktuelle Kalibriernachweis des verwendeten Meßgerätes beizufügen sein.

    Das Flackern der Beleuchtung hätte aber doch spätestens bei der Anlagenprüfung mit zum Laden angeschlossenen Niro auffallen müssen ...


    Nachher dann einen guten Rutsch :thumbup:

    Da bin ich Großen und Ganzen ganz bei meinen Vorrednern hier.

    Den Niro haben die Auto-Entführer (glücklicherweise) mal so ganz und gar nicht auf dem Zettel. Das merkt man u.a. auch an der Versi-Einstufung (in D).

    Unverriegelt und mit dem Schlüßel auf dem Dach sollte man ihn dennoch nicht unbedingt abstellen, daß könnte im Falle eines Falles dann doch Ärger mit der Versi geben.

    Zum eigentlichen Thementitel:

    "leicht" stehlen können ist ja bekanntlich relativ und Alarmanlagen heben heutzutage auch keinen mehr wirklich ab.

    Wenn also jemand genau das Auto X klauen will, dann wird der das verm. auch machen; und wenn er es einfach nur auf einen Abschlepper zerrt und damit wegfährt.

    Ich würde mal meinen, beim Niro stehen da aber Aufwand (+ Risiko) und Nutzen in keinem vertretbaren Verhältnis.

    Um einen geklauten Niro wieder in einen verkaufsfähigen Zustand zu versetzen, ist der Aufwand einfach zu groß; sowas lohnt sich finanziell einfach nicht.


    Nachher einen guten Rutsch :thumbup:

    ... Das war sehr ärgerlich, dass ich mich deswegen ins Auto reinzwängen musste!

    Da gibt es mindesten zwei Möglichkeiten zur Abhilfe = Abnehmen oder eine breitere Garage bauen :thumbup:


    Thema Bremsen nach dem Waschen fest:

    Ich mache das immer wie folgt: Niro rausfahren, waschen, wieder reinfahren. Das sind jetzt keine Entfernungen, die "Rückfahrt" vielleicht sowas um die 25 m.

    Auf den letzten paar Metern fange ich bei Zeiten an, sachte zu bremsen - so daß die Bremsen ein paar Radumdrehungen auch greifen.

    Beim waschen halte ich mit dem Kärcher auch ordentlich auf die Räder/Reifen (und somit auch die Bremsen), bis jetzt war da aber noch nie was fest.


    Nachher dann einen guten Rutsch :thumbup:

    Moin moin,

    bist Du Dir auch ganz sicher, daß es vor zwei oder drei Tagen noch funktioniert hat?

    Darüber gibt es hier aber schon andere Fred's, einfach mal die Suchfunktion bemühen ;)


    Nachher dann einen guten Rutsch :thumbup: