Wenn schon, denn schon: mit Strom und/oder Super (E 5). Mit E 10 fährt er auch, aber falls eine SH verbaut ist, au weia ...
Beiträge von NiroMax
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Eigentlich sollte das ein Joke sein
Sicherung ziehen geht sicherlich, nur meißtens sind solche "Pille-Palle"-Stromkreise (bezieht sich auf die Leistungsaufnahme) nicht alleine abgesichert.
Also wenn Du die Sicherung für den "Tracker" ziehst, hast Du z.B. auch keine Hupe und keine Scheibenwischer - gut, es gibt sicherlich bessere Beispiele.
In Deinem Fall verm. dann eher kein Radio, Navi, ....
Das ist aber mehr oder weniger alles Kaffeesatzleserei; ideal wäre, wenn Du herausbekommst, an welcher Sicherung Dein "Gerät X" hängt.
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Die entsprechende Sicherung ziehen
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... Im Moment mag das Fahren mit Strom u.U. teuer sein. Warten wir den 1.9. ab, dann sieht das wieder völlig anders aus.
Da stehe ich jetzt etwas auf dem Schlauch, wie meinst Du das denn?
Die EEG-Umlage ist doch schon vor einem Monat weggefallen, jetzt kostet also die kWh wieder um die 30 Ct (bei mit z.B. 30,66). Ich wage mal ganz ehrlich zu bezweifeln, daß dieser Preis ab 01.09. noch weiter sinkt.
Eines dagegen kann man wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit "voraussehen", ab 01.10. werden die Gaspreise mal so richtig anziehen.
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Die Ladekarten ..., auch so ein Thema, warum verm. für den einen oder die andere ein EV nicht in Frage kommt.
Warum muß diese "Vielfalt" (Kundenbindung) sein?
Den Sprit kann man an jeder Tanke mit der Giro- oder Kredilkarte bezahlen, also warum bitte geht das nicht auch beim Strom tanken?
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Moin Ecki,
alles was Du über den PHEV schreibst, ist so in etwa auch meine Ansicht. Allerdings fällt bei mir der Mehrverbrauch an kWh schon ins Gewicht, ich fahre arbeitstäglich 50 km und lade dementsprechend auch täglich, das merkt man schon (PV habe ich auch noch nicht, kommt aber; mit Speicher, autark und allem Gedöns).
Deine Erfahrung mit den 79 Ct/kWh toppt allerdings meine, da waren 72 Ct "Spitze". Aber der PHEV hat ja gegenüber dem EV einen entscheidenden Vorteil - wenn Sprit preiswerter als Elektroenergie ist, fällt die Entscheidung nicht all zu schwer
Trotz allem bewege ich den Niro fast ausschließlich elektrisch, also zur Arbeit und zurück, zum Einkaufen u.ä. Man macht sich ja vor dem Autokauf so seine Gedanken über das persönliche Fahrprofil und da war halt der Niro als PHEV für meine Bedürfnisse ein Volltreffer im Hauptquartier.
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Das war ja auch zum "Senf dazugeben" gedacht
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Sehe ich auch so. Von vorne, der Seite und innen top. Von hinten nicht ganz so toll, für mich wegen der tiefsitzenden Blinker ...
Dem schließe ich mich an. In D ist man es einfach gewohnt, daß alle Rückleuchten quasi eine Einheit bilden (RFS & NSL ausgenommen).
Das ist kein Dogma, aber eben nicht so wirklich meins.
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Hallo liebe "Thematiker",
um andere Themen "etwas zu entlasten", mach ich mal dieses auf. Hier soll es im Großen und Ganzen darum gehen, wie sich wohl die Preise von PHEV/EV entwickeln, nachdem die Förderung für den PHEV zum 01.01.2023 wegfällt und die für den EV sinkt.
Das wird; zumindest bis sich die Hersteller dazu ggf. neu positionieren; natürlich erstmal eher spekulativer Art sein. Vielleicht kommt ja auch von der Politik noch etwas neues, verm. auch mit davon abhängig, wie sich die Absatzzahlen entwickeln. Wir sollen ja alle die Elektromobilität verinnerlichen, nur hört ja bekanntlich beim Geld die (E)-Freundschaft auf; man muß sich also einen PHEV/EV leisten wollen - und auch können (beim PHEV mal vorausgesetzt, daß dieser größtenteils elektrisch bewegt wird und nicht nur wg. der 0,5%-Regelung angschafft wurde). Damit soll nicht nur der Anschaffungspreis gemeint sein, sondern z.B. auch die hier notwendigen Ladekosten (kWh-Preise an öffentlichen Lademöglichkeiten).
Viele sind ja bekanntlich der Meinung, daß (zumindest die Händleranteile der Förderung) vorher auf den Fahtzeugpreis aufgeschlagen wurden.
Ebenso ist es sicher nur schwer vermittelbar, für die kWh an einer öffentlichen Ladesäule teilw. doppelt so viel wie für den heimischen Haushaltsstrom zu bezahlen. Sicher muß da der Preis für die Ladesäule, die Wartung u.ä. mit berechnet werden; nur kann man so verm. niemanden für die E-Mobilität begeistern, wenn es denn im Unterhalt billiger ist, einen reinen Verbrenner zu fahren.
Eine Ladesäule hat ihren (teilw. sehr ambitionierten) Preis + die Installation + die Kabel müssen den entsprechenden Querschnitt haben (ergo vielfach mit größerem Querschnitt erneuert werden) + Wartung/Instandhaltung +, +, + alles gar keine Frage, nur weiß man sowas alles nicht schon vorher? Sich nun am Hinterkopf zu kratzen, öhmmm ... und alle Kosten auf den PHEV/EV-Fahrer umzulegen, daß kann's doch auch nicht sein - sollte es zumindest nicht. Mir stellt es sich momentan so dar, als ein PHEV/EV nur etwas für jene ist, welche die EZ bis 31.12.2022 haben und auch zuhause Laden können.
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Das eigentliche "Problem" sind doch nicht die (ab Januar 23 bei PHEV abgeschafften und bei EV reduzierten) Subventionen, sondern eher die Preise der Hersteller (die wohl verm. in D die Subventionen zum Preis addiert haben).
Es bleibt abzuwarten, ob sich also ab 2023 die Listenpreise abwärts bewegen - was aber verm. eher weniger eintreten wird ...