Beiträge von ecki

    Dieses Thema habe ich schon in anderen (Motorrad-) Foren verfolgt.

    Dabei gings überwiegend um die E10 Plörre.

    Beim Motorrad ists ja so, dass man den Tank zum Überwintern randvoll macht, das schützt vor Rost.

    Es soll bei einigen nach einem fast halben Jahr, also im Frühjahr, dazu gekommen sein, dass der Sprit flockig wurde und das Mopped schlecht lief.

    Mit E5 passierte das nicht.

    2020 bin ich nicht zum Fahren gekommen, aus verschiedenen Gründen, der Sprit (E5) war also schon gut 1,5 Jahre alt, Mopped lief danach ohne Zicken und Probleme.

    Im Kanister für meinen Rasenmäher, jaja, sowas habe ich noch, der ist aber schon über 20 jahre alt, hatte ich auch schon mal Sprit, der gut 2 Jahre alt war.

    Der lief anstandslos damit.

    Da ich eh nur E5 tanke, ist dieses Thema für mich keins.

    Darüber habe ich einige male nachgedacht.

    Der Einwand, den ich mal vor langer Zeit bekam, brachte mich zur Einsicht.

    Nämlich:

    ist da ne Sicherungsmutter oder Schraube drauf, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Felge vermackt wird.

    Diebstahl ist über die Teilkasko versichert, Macken in der Felge nicht (nur über die Vollkasko).


    Profis haben alle möglichen Nüsse für solche Felgen, die sehr beliebt sind, Amateure eher nicht.

    Aber wer klaut Felgen für ein Durchschnittsauto?

    Tja, gestern nach Berlin gefahren, erstmal soweit alles gut und normal.

    Im Raum Hannover gibts eine Steigung bei der ich mal ordentlich Gas gegeben habe, wollte nicht hinter den ganzen LKW hängen bleiben.

    Ca 20 sek später kam die MKL, hupps, also runter vom Gas.

    MKL ging aus, alles wieder ok.

    Später wollte ich dem Enkel auf seinen Wunsch hin zeigen, wie das ist, mit ca 180kmh zu fahren.

    Nicht Vollgas, aber gut Gas gegeben, zack kam die MKL wieder, danach lief er wie ein Sack Nüsse.

    Extremes Ruckeln bei unter 2000UpM, also in der Sportgasse den Motor auf ü 2000 gehalten, damit gings, aber die elektr. km fielen zusehens.

    Nächster Parkplatz war meiner, Auto abgestellt und ihm mal 5 min Ruhe gegönnt.

    Danach lief er wieder ganz normal, also wieder mit Tempomat 130 weiter nach B und anschl. nach Hause.

    Keine Probleme soweit.

    Das ließ mir keine Ruhe, also gestern Nacht den Laptop und den USB Dongle angeschlossen und ausgelesen.

    Zylinder 3 reichlich Missfire, Zyl. 4 über 4700 Missfire, innerhalb der letzten 10 Fahrten mit Benzinmotor.

    Screenshots angefertigt und heute meine Werkstatt angerufen, ob wir das so lassen sollen bis zum Insp.-Termin am 25.8.

    Er meinte nein, kommen sie vorbei, wir tauschen mal die Zündspulen und schauen, ob der Fehler mitwandert.

    Gesagt, getan, nun muss ich mal schauen, ob ich die Möglichkeit finde, den Motor in den nächsten Tagen mal ranzunehmen

    Hier im Pott ist ja alles mit Geschw.-Beschränkungen stark eingeschränkt .....

    Diese Denke unserer Vorfahren hat uns dahin gebracht wo wir jetzt sind.

    Das machst du dir aber nun zu leicht.

    Hatten sie denn eine Wahl/Alternativen?

    Ein Verschieben von Problemen auf kommende Generationen sollte eigentlich heute durch sein.

    Das ist für mich seit Mitte der achziger eh schon durch.

    Ich hatte schon mal aufgezählt, was wir im Rahmen unserer Möglichkeiten/Finanzen alles getan haben.

    Nach der Geburt unserer Tochter hat sich für uns vieles geändert.

    Nein, der Wagen steht immer an der selben Stelle, kein Gefälle o.ä.

    Ich habe auch nur den Ladeziegel.

    Feststellbremse nutze ich so gut wie nie, nur bei abschüssiger Straße, Vorderrad auch immer zum Bordstein gewinkelt.

    Seit 4 Wochen gehts nun wieder problemlos, weiß der Geier an was das liegt.....

    Ich würde ja auch gerne mal etwas Silikonöl oder WD40 auf den Mechanismus der Verriegelung sprühen, da kommt man allerdings nicht ran.

    Meine Vermutung ist, dass es mechanisch etwas klemmt.

    Ich bezog mich dabei auf den Ladekartenschwachsinn.

    Tesla hat das bestens im Griff.


    Und ja, der EV6 wäre mein Auto, wenn er nicht sooo groß wäre, so ein großes Auto brauche ich schon lange nicht mehr.

    Ja genau, dieser Ladekartenschwachsinn...... mal wieder typisch deutsch.

    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

    Tarifwirrwarr ohne Ende, nicht zu ertragen.

    Schwiegersohn lacht sich immer kaputt, wenn er davon hört.


    Das alles wäre ein Grund mehr, sich einen Tesla zu kaufen.

    PHEV for ever könnte ich jetzt mal sagen.....

    Ja, ich lade nur zuhause, habe keine PV Anlage, merke den Mehrverbrauch in der Jahresabrechnung kaum.

    Ich sehe es eher von der technischen Seite, jeder Kaltstart des Verbrenners ist sehr verschleißfördernd und der Mehrverbrauch im kalten Zustand ist um einiges höher.

    Da wir überwiegend kurze Strecken haben, Einkaufen, Arztbesuch etc pp, im Pott liegt halt alles dicht beieinander, ist der PHEV das ideale Fahrzeug.

    Auch wegen der 1300kg Anhängelast, ist für mich ein Umstieg auf EV nicht sinnvoll, bin ja kein Krösus.

    Manche Ladesäulen wollen für Gelegenheitstanker 79 Cent KWh haben, das ist erheblich teurer, als mit Benzin zu fahren.

    Kann man nun fleißig über Sinn und Kosten und Umweltaspekte streiten.......

    Danke für den Tipp, das hatte ich damals auch mal versucht, hatte jedoch nichts gebracht.

    Aber heute, paarmal dran gezogen, nun gehts wieder (erstmal).