Beiträge von dreilira

    Hi,
    zumindest dauerhaft sind 16A für eine Steckdose schon Streß. Und nicht jede Hausinstallation (von 1960) verkraftet das. Also ist eine niedrigere Ladestufe schon sinnvoll. Ob das jetzt wirklich 2 haben sein müssen ...

    Hi,
    ich bin grad in Peking, und im abendlichen Stau sehe ich ein Auto kurz neben meinem Taxi, KIA drauf, aber KX als Typenbezeichnung. Rest war chinesisch (wundert's?) Das Kennzeichen war aber normal blau, ich meine daß in Peking die Kennzeichen für EV-Fzg grün hinterlegt sind.
    a) entspricht der Kia KX aus China unserem Niro?
    b) war das dann vielleicht ein HEV? PHEV sollte auch in China als Voll-EV gelten mit der Reichweite.

    Na dann soll Toyota halt mal in den Physik-Unterricht gehen. Oder Chemie, das ist fachübergreifend.
    Das werden dieselben Leute sein, die behaupten, eine S-Klasse fährt mit 1,3l/100km.
    Ein Blei-Akku hat kein Hirn, mit dem er irgendwas merkt. Das ist einfach nur eine chemische Reaktion, die bei 14,4V vom Laderegler (externes Bauteil!) beendet wird, in dem keine höhere Spannung geliefert wird. Der Ladestrom ergibt sich aus der Restkapazität der Batterie. Wenn die leer ist, dann ist die Spannung geringer, somit fließt mehr Strom. Wenn das LAdegerät den liefern kann, nimmt ihn die Batterie auf. Das hat aber rein gar nix mit dem zuvor entnommenen Strom zu tun. Ob ich 300A 10sek. lang ziehe oder 30A 100sek, ist das Batterie (fast) wurscht.


    Anders bei Li-Akkus, die haben eine Elektronik eingebaut. Da kann dann alles geregelt werden, was dem Ingenieur sinnvoll erscheint. Physikalisch läuft es aber ähnlich ab wie bei der Bleibatterie. LiPo hat eine Lade-Schlußspannung von 4,2V, und bei 3,2V sollte man aufhören zu entladen. Aber da kümmert sich die Lade-/Entladeelektronik drum. Meist intern verbaut, kann - vor allem bei Mehrfach-Zellen - auch als externe Elektronik verbaut sein.

    Hallo,
    ja, im Prinzip läuft das so. Wenn der Motor verreckt, ist das wohl erstmal ein Problem des Verkäufers. Und der muß dann prüfen, ob das über die Garantie von KIA gedeckt ist.


    Mir fällt aber nicht wirklich viel ein, was ein Gewährleistungsfall wäre statt Garantie. OK, vielleicht wenn der Verkäufer einen Unfallschaden verschweigt, oder wie hier im Forum schon vorkam, Zweifel an der Original-Lackdicke bestehen. Aber wenn was ausfällt, ist das normalerweise über die Garantie gedeckt. In jedem Fall ist aber eine enge Kommunikation mit dem Verkäufer nötig. Die lokale Werkstatt nimmt den Schaden auf, kein Garantiefall, dann will die Geld sehen. Von Dir. Und Du mußt das dann vom Verkäufer zurückfordern. Der will aber sicherlich nicht für eine andere Werkstatt zahlen. Besser vorher mit dem Verkäufer klären, ob der Fall in einer ortsansässigen KIA-Werkstatt geprüft werden darf.


    Worst case wäre ein Streit vor Gericht. Da dürfte der Händler den Gerichtsstand lokal bei sich ansetzen, d.h. zur Verhandlung müsstest Du anreisen.

    Ich hab meinen Cee'd als Geschäftswagen beim Händler meiner Firma bezogen, wohne aber über 100km davon entfernt. Wartungen, aber auch Garantiefälle, übernimmt mein Händler im Ort.


    Klar, wenn's um Gewährleistung geht, wird Dir der lokale Händler die kalte Schulter zeigen. Aber alles, was Garantie betrifft, kann jede beliebige (Kia-)Fachwerkstatt durchführen.
    Letztlich ist am Verkauf eines Autos nicht viel verdient, das Geld bringt die Werkstatt. Ob die Werkstatt dann wirklich schlechtere Arbeit abliefert, wenn das Auto nicht von ihnen ist, bezweifle ich.

    Bei meinem KIA Cee'd war die Wartungsanzeige auf Benziner eingestellt, ich hab aber einen Diesel. Bin demnach ständig mit der Warnung rumgefahren, daß die Wartung fällig ist. Die damalige Werkstatt konnte die Meldung zwar zurücksetzen, nicht aber das Intervall. Also nach 15.000 (statt 30.000)km erneut Warnung im Display. Sowas stumpft ab.


    -> Die beste Anzeige taugt nix, wenn sie falsch ist.

    Hallo,
    da ist jedenfalls ein Fachmann gefragt. Wie viele Parteien wohnen noch in dem Haus, Elektro-Speicherheizung verbaut, Öl-Brenner und Niro auf der selben Sicherung / Phase, da kann sich ein Elektriker deutlich austoben. Aber nein, die Heizung darf nicht ausgehen. Die Belastung durch den Niro ist nicht soooo schlimm, der Herd in der Küche braucht mehr Leistung.