lass dir ne CEE32 abgesichert mit 20 oder 24A legen.
Spart den Adapter und der 16A Charger ist meist teurer bzw nicht erhältlich.
lass dir ne CEE32 abgesichert mit 20 oder 24A legen.
Spart den Adapter und der 16A Charger ist meist teurer bzw nicht erhältlich.
Erstens brauche ich nur die rote CEE 16A Dose auf der Terrasse (diese liegt genau an meinem Parkplatz) und keine Wallbox…Zweitens müsste er gar nicht wissen, wofür ich die Dose brauche, aber mein Vermieter ist so aufgeschlossen, er fährt selbst eine Zoe...
Drittens wieso sollte ich das vor dem Kauf klären? Soll ich auf mein Wunschauto verzichten, nur weil ein Anderer was dagegen hat? Dann würde niemand ein BEV fahren...
und nun
Viertens (finde ich - also meine ganz persönlich Meinung!), ist BEV fahren nichts für Menschen die nicht kreativ sind bzw. sein können. BEV-Fahrer nehmen für den großen Fahrspaß gerne kleinere Unannehmlichkeiten in Kauf...
Wow, da schreit ja einer gleich.
Ich kannte ja deine Wohnsituation nicht, deshalb meine Frage. Bei mir würde das nie genehmigt. Da gibt es viele Gründe.
lass dir ne CEE32 abgesichert mit 20 oder 24A legen.
Nur der Ordnung halber; 24 A geht nicht, die nächste Sicherungsgröße nach 20 ist 25 A (24 gibt es einfach nicht mehr, genau wie z.B. 15, daß sind heute 25 bzw. 16 A).
Du mußt die Absicherung aber danach wählen, was der angeschloßene Verbraucher/el. BM "verkraftet". Wenn Dein Charger also nur 16 A abkann, dann natürlich mit 16 A absichern.
Die Sicherung (korrekt nennt sich das INSi = Nennstrom der Überstrom-Schutzeinrichtung) muß immer gewährleisten, daß der Nennstrom Deines Verbrauchers nicht überschritten wird.
Also wenn z.B. Dein Verbraucher einen Nennstrom von 15,99 A hat, mußt Du mit 13 A absichern, 16 wäre da zu hoch. Du mußt immer die Sicherungsgröße wählen, die dem Nennstrom des Verbrauchers am nächsten liegt, diesen aber nicht überschreitet.
Eine CEE 32 also mit 13, 16, 20 oder 25 A absichern kann man machen - ist zwar nicht unbedingt üblich, aber spez. 32er CEE sind in der Praxis oft mit nur 25 A abgesichert - hat zumeist mit den Selektivitäten zu tun.
Es kommt auch etwas mit darauf an, ob die E-Analge z.B. Deine eigene und auf Deinem (umzäunten/nicht öffentlich zugänglichen) Privatbesitz ist.
Am besten fragst Du mal den Kurzschlußkasper Deines Vertrauens, was er für Deine Bedürfnisse empfehlen würde, Ferndiagnose geht nämlich meist in die Hose
Sorry hatte mich oben verhauen, beantragt ist eine CEE32A
Geplant ist am Stellplatz soeinen Baustromverteiler aufzuhängen, in der Version mit FI (32A+16A)und die CEE16A durch eine Blindplatte zu ersetzen, die 32A Sicherung gegen die nun freiwerdende 16A zu ersetzen und eventuell die 3 freiwerdenden Breiteneinheiten durch einen SDM630 Stromzähler (oder vergleichbar) und einen Modbus - Ethernet Adapter zu füllen.
Vorsicherung im Zählerkasten wollte ich meinem Kurzschlußkasper (ich liebe diesen für mich neuen Begriff) überlassen. Kabel wird, da 32m Kabelweg, ein 5x4²mm.
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Baustromverteiler ist immer so eine Sache, da mußt Du (oder wer auch immer) z.B. arbeitstäglich den RCD prüfen. Aber das Teil, was Du Dir da ausgesucht hast, ist kein Baustromverteiler (im Sinne der DIN/VDE 0100/105) - es sei denn, Du speist ihn mit H05/7xxx (flexibel) ein.
5 x 4 mm² ist schon mal ein guter Ansatz. Es kommt dann noch darauf an, als was Du die "Kiste" deklarierst. Wenn es eine (Unter)-Verteilung (UV) wird (da ja mit 5 x X mm² eingespeist), dann mußt Du mit mind. 6 mm² einspeisen.
Ansonsten hat das Teil Sicherungen mit C-Charakteristik verbaut; die brauchst Du nicht, die sind für Verbraucher mit hohem Anlaufstrom (z.B. Leuchtbänder, Motoren), für Dich reicht B vollkommen aus.
PS: ich persönlich würde der EFK Deines Vertrauens nicht unbedingt den Begriff Kurzschlußkasper anbieten, mancher reagieren da sehr sensibel ...
Nur der Ordnung halber; 24 A geht nicht, die nächste Sicherungsgröße nach 20 ist 25 A (24 gibt es einfach nicht mehr, genau wie z.B. 15, daß sind heute 25 bzw. 16 A).
Ja logisch. War ein Typo
Baustromverteiler ist immer so eine Sache, da mußt Du (oder wer auch immer) z.B. arbeitstäglich den RCD prüfen. Aber das Teil, was Du Dir da ausgesucht hast, ist kein Baustromverteiler (im Sinne der DIN/VDE 0100/105) - es sei denn, Du speist ihn mit H05/7xxx (flexibel) ein.
5 x 4 mm² ist schon mal ein guter Ansatz. Es kommt dann noch darauf an, als was Du die "Kiste" deklarierst. Wenn es eine (Unter)-Verteilung (UV) wird (da ja mit 5 x X mm² eingespeist), dann mußt Du mit mind. 6 mm² einspeisen.
Ansonsten hat das Teil Sicherungen mit C-Charakteristik verbaut; die brauchst Du nicht, die sind für Verbraucher mit hohem Anlaufstrom (z.B. Leuchtbänder, Motoren), für Dich reicht B vollkommen aus.
PS: ich persönlich würde der EFK Deines Vertrauens nicht unbedingt den Begriff Kurzschlußkasper anbieten, mancher reagieren da sehr sensibel ...
Das mit C-Charakteristik hab ich doch glatt überlesen... gut das ich das vorher hier gepostet hab
würde ich nie wagen soetwas zu sagen...
und ich würde darauf achten, dass die verbauten Teile für den deutschen Markt zugelassen sind "sichtbar am VDE Zeichen", damit du, wenn was passiert den Schaden von der Versicherung bezahlt bekommst. Kabel- oder Elektrobrand kann verheerrende und kostspielige Auswirkungen haben.
Da hat @dvmatze natürlich vollkommen Recht - aber sowes setzt man heutzute voraus. Die E-Anlage muß den anerkannten Regel der Technik entsprechen.
Hier mußt Du u.a. auch darauf achten, daß manche VNB (Energieversorger) in den AGB stehen haben, daß E-Mob.-Anlagen grundsätzlich anzeigepflichtig sind.
Bei einigen betrifft das grundsätzlich alle, bei anderen wiederum erst welche ab 6 kW; aber das kann Dir Deine EFK genauer sagen - weil muß ja vom VNB zugelassen sein.
Vorsicherung im Zählerkasten wollte ich meinem Kurzschlußkasper (ich liebe diesen für mich neuen Begriff) überlassen. Kabel wird, da 32m Kabelweg, ein 5x4²mm.
Das kann ich Dir (zu ~ 98 %) schon verraten, es werden wohl 25 A sein - angenommen, daß Du in "der Kiste" die CEE 32 mit 16 A absicherst.
Das setzt dann aber natürlich auch voraus, daß das Kabel/die Leitung vom Zählerkasten zur "Kiste" diesbezüglich stromtragfähig ist und den ggf. zu erwartenden Kurzschlußstrom (grob: IK = 5 x IN) verkraftet.
Natürlich ist es nicht ganz so einfach, da sind noch mehrere Faktoren zu beachten. Z.B. hat die "Kiste" ja noch 2 Schuko-Steckdosen (verm. beide über die li. 16 A Si. abgesichert), dann noch die CEE 32; hier dann mit ebenfalls 16 A abgesichert; macht also 16 A für die beiden Schuko's + 16 A für die CEE (32).
Dann bist Du schon bei 32 A. Da wird dann der Gleichzeitigkeitsfaktor zum Ansatz gebracht, also 32 A x 0,7 = 22,4 A.
Bei Sicherungen der Charakteristik gG/gL kannst Du als Vorsicherung ganz grob über den Dauen peilen = 2 Nummern größer. Da es 22,4 A nicht gibt, sind das mal eben 25 A. Eine größer wäre 32 A, nochmal eine größer wäre 40 A. Da wird es dann schon wieder mit dem Querschnitt eng.
Da wäre ich glatt mal auf die Berechnung gespannt, die Deine EFK (Kurzschlußkasper ) da vorher macht.
Aber wie bereits sachte angedeutet; so ganz einfach ist das nicht; da ist noch 'ne ganze Menge mehr zu beachten.
(Bei den drei Phasengleichrichtung im Niro wird leider eine Stern konfiguration verwendet daher 230V und nicht 400V)
32A * 230V * 3 Ph = 22080W (kann der Niro nicht)
16A * 230V * 3 Ph = 11040W
Wie das im e-Niro realisiert ist, ... keine Ahnung - aber davon jede Menge.
Nehmen wir jetzt einfach mal Deine 11,04 kW mit der (auf 16 A "gedrosselten" 32 A-CEE) und 230 V, dann bist Du bei gut 45 A (Wirkungsgrad mal mit 1 angenommen).
Das wären dann schon mal mind. 6 mm² (einphasig belastet, lt. Deinem Post). Dann gäbe es die Variante, Strom reduzieren; macht dann Si = 40 A, Vor-Si = 63 A; oder eben Strom nicht reduzieren, macht aber auch keinen Unterschied, bleibt also bei 40 / 63 A - weil die Si.-Größe, die 45 A am nächsten kommt und =/< liegt, sind 40 A.
Man könnte diese (sehr theoretische Rechnung) mittels Erhöhung des Querschnittes etwas "pushen"; nur hilft Dir das insofern nicht viel weiter, als das bei 11,04 kW und 230 V nun eben mal bei etwas über 45 A Schluß ist.
Da wäre ich mal auf die Berchnung wirklich sehr gepannt
der e-Niro läd 3-phasig mit je max 16A. der PHEV einphasig max 32A