• wenn das Bild stimmt ist es ein 5G2,5. Is halt relativ dünn. Dafür 285€??
    2,5er sind allgemein relativ leicht aufzurollen.
    Sowas gibts auch von einem Europ Hersteller für die Hälfte
    https://www.cleverdeals.de/product_info.php?info=p1179426

    Hat aber was mit den persönlichen Präferenzen zu tun.

    seit dem 27.5.2020 e-Niro Spirit 64kWh Graphit mit Leder,MY2020, hergestellt am 4.3.2020
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  • wenn das Bild stimmt ist es ein 5G2,5. Is halt relativ dünn.

    Habe mein Tabellenbuch im Büro liegen, aber 2,5mm² ist für 32A erlaubt, wobei ich jetzt nicht mehr die Verlegeart und Länge nachschauen kann.

    Aber Freiluft hängend auf lächerlichen 5m ist 2,5mm² bei nur 16A (mehr kann der Niro ja nicht) eigentlich schon "zu dick".

    Das als "dünn" zu bezeichnen ist schon weit hergeholt.


    Der Witz an dem Lappkabel ist wohl, dass es ein "Formgedächtnis" hat, ähnlich wie die Spiralkabel und sich zu der Rolle zusammenzieht.

    Habt ihr denn Erfahrungen ob ein Spiralkabel für euch praktischer ist? Hat halt den Vorteil, dass es nicht zwingend am Boden schleift.


    Dein Link ist ein gebrauchtes Kabel, da bin ich dann doch etwas zu eitel für, denke ich.

    Als Spiralkabel würde mir das hier ins Auge springen:

    TEUTSCHTECH EV Ladekabel Spiral I 7M I TYP2 auf TYP2 I 11kW I 3X16A...

    Die Frage ist halt, lohnt die Spirale den Aufpreis?


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  • die meisten hier verwenden 32A Kabel. Allein schon, weil es Ladestationen gibt, die 16A ablehnen. 32A haben meist 6².
    Musst du aber nicht kaufen. Habe ich auch so geschrieben. Das als "weit hergeholt" zu bezeichnen war unnötig! Ich schrieb auch "relativ dünn".

    Wenn dus hören willst: Spiralkabel sind in der Praxis "deutlich kürzer" als angegeben und 4,9m sind für öffentliches Laden nicht gerade üppig.
    Aber auch da musst du für dich entscheiden, was du benötigst.

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    2 Mal editiert, zuletzt von e-laun ()

  • Allein schon, weil es Ladestationen gibt, die 16A ablehnen.

    Wegen solchen Infos frage ich ja in die Runde. Bis dato noch nicht das Vergnügen gehabt an einer Ladestation ohne Kabel laden zu müssen.

    Wie kann denn das passieren? Letztlich steckt in dem Kabel nur ein Widerstand, der seitens des Typ2-Standards definiert ist und sowohl dem Auto, als auch der Ladestation sagt, wieviel Strom das Kabel kann.

    Typ2 Signalisierung und Steckercodierung | Elektroauto Wiki | GoingElectric.de

    Hier sieht man es ja schön, dass der 220Ohm Widerstand beiden Enden erklärt, was geht. Ein 11kW Kabel hätte halt 680Ohm drin.


    €dit:

    Kann eigentlich nur der Pfusch am Kabel sein, dass der "Überhitzungsschutz" ein PTC ist, der die festgelegten 680Ohm erhöht, wenn das Kabel zu heiß wird und die Ladestation dann mit dem Widerstand nix anfangen kann.

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    2 Mal editiert, zuletzt von SavageSkull ()

  • Frag das bitte die Betreiber der Ladestationen!

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  • Habe bei dem Spiralkabel bei Amazon mal die Frage gestellt, ob da am Widerstand vom PP Kontakt gepfuscht wird und eine Antwort bekommen:


    Frage:
    Wie funktioniert die temperaturüberwachung? wird da an dem widersta...

    Antwort:
    Guten Tag,

    Alle unsere Ladekabel sind vom TÜV überprüft und getestet worden und erfüllen die Norm IEC61851-1. Bezüglich der verschiedenen Wallboxen gibt es auch keine Probleme mit der Kennung oder ähnliches. Bezüglich Ihrer Frage wie der Widerstand funktioniert?Sobald der Thermistor eine erhöhte Temperatur erkennt, wird die Kommunikation zu PP und wallbox über den Thermistor unterbrochen und somit bricht die Walbox den Ladevorgang ab. Sollte die untere Temperaturschwelle wieder erreicht werden, wird die Kommunikation über PP wieder stattgegeben


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  • Frage:
    Wie funktioniert die temperaturüberwachung? wird da an dem widersta...

    Guten Tag,

    Alle unsere Ladekabel sind vom TÜV überprüft und getestet worden und erfüllen die Norm IEC61851-1. Bezüglich der verschiedenen Wallboxen gibt es auch keine Probleme mit der Kennung oder ähnliches.

    Das beantwortet die Frage nicht, warum manche Ladesäule mit diesem Kabel dennoch streikt.

    Die Erklärung ist ganz simpel: Der Betreiber will es nicht

    !Ladestation Bad Doberan.jpg


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    Einmal editiert, zuletzt von Dieselsparer ()

  • Messe doch bitte mal mit einem Multimeter welchen Widerstand das Kabel zwischen PP und PE hat.

    Bei mehr als 680 Ohm muß die Ladesäule das Kabel ablehnen. So ist ja der Standard definiert.

    Laut Anzeige erwartet die Ladesäule, 680OHm, 220Ohm oder 100Ohm am Kabel und verwehrt die Kabel mit 1,5kOhm


    1,5 kΩ 1,5 mm² 13 A
    680 Ω 2,5 mm² 20 A
    220 Ω 4–6 mm² 32 A
    100 Ω 10–16 mm² 63 A


    €dit:

    In der Produktbeschreibung steht übrigens noch dieser Hinweis:

    ⚡ ABSOLUT SICHER - Da unser CE-zertifiziertes Kabel maximal sicher sein muss, wurde es intensiven Tests unterzogen und vom TÜV geprüft. Außerdem kann dieses Ladekabel auch an älteren Ladesäulen laden die ein 20A-Kabel erwarten, ohne dass es zu Ladeabbrüchen kommt. Dieses Ladekabel ist mit einer 20A Kennung ausgestattet und kann infolge dessen auch mehr als 16A Strom transportieren.

    Sprich dieses Spiralkabel hat 2,5mm² und 680Ohm und wird das Beispiel mit der Ladestation erfüllen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von SavageSkull ()

  • Ohne Dir jetzt nicht den Respekt zollen zu wollen den Du verdienst, aber akzeptiere es einfach wie es ist. Wir forschen hier schon seit Jahren an den Autos herum und die Ergebnisse stehen hier in dem Forum geschrieben. Du kannst so ziemlich alles nachlesen. Thema Laden unterwegs, Ladesäule, Wallbox usw. Einfach über die Suchfunktionen eingeben und lesen. Wir sind hier kein KIA Servicepersonal.

    Und wenn Du Dich anders entscheidest, bedenke immer, Du fährst mit Deinem E-Niro durch die Gegend und willst Laden - nicht wir.

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  • Meine Intention war ja nicht eure Erfahrungen in Abrede zu stellen, sondern eben genau die Erfahrungen mitzunehmen um eben einen Fehlkauf zu vermeiden.

    Das es anscheinend bei manchen Ladesäulen mit 11kW Kabeln ein Problem geben kann, war mir ja nicht klar und genau deswegen frage ich ja im Forum nach.

    Daher wäre es schon interessant zu wissen, was genau das Problem ist, weil man dann auch gezielt das richtige Kabel findet was funktioniert.

    Vielleicht mal einen angepinnten Thread oben setzen, wo die Problematik ohne 200 Beiträge diskutiert wird, sondern in 2-3 Posts auf den Punkt gebracht wird, dann kommen halt die weniger "blöde" Fragen.

    Aber mit pauschal ein 22kW Kabel kaufen zu müssen, nur weil es Probleme geben kann, ist ja nicht der Sinn der Sache. Das Kabel ist schwerer und steifer und auch teurer und da habe ich keinen Bock drauf.

    Letztlich steht da ja eine Norm dahinter wie das zu funktionieren hat und wenn da drin steht, dass Kabel sich mit exakt 13A, 20A, 32A oder 63A Strombelastbarkeit ausgeben, ist das ja nicht verwunderlich, dass eine Ladesäule ein 13A Kabel nicht mag, wenn die Säule für 16 bis 32A ausgelegt ist (auch wenn das Auto den Strom auf weniger begrenzen kann, das sieht ja auch das Kabel).

    Dein Bild von der Ladesäule passt halt wie die Faust aufs Auge zu der Tabelle und auch die Aussage bei der Artikelbeschreibung von dem Spiralkabel.

    Dem Betreiber ist das Scheiß egal, wie die Säule funktioniert. Der kauft die billigste ein und ist glücklich. Das Problem ist eher, dass hier der Hersteller der Säule, wie so oft, noch gar nicht genau die Norm intus hat und solche Fälle ggfls einfach vergessen hat und dann solche Meldungen rauskommen.

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