Lademöglichkeiten beim Plug-in
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- PHEV
- volksgaertner
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Hallo laun,
naja war ein recht günstiges Teil aus dem Baumarkt. Werde morgen mal nachschauen ob ich die Verpackung noch habe.
Grüße
Stefan
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Also auch um die 15% Verlust, wie ich es ja von Renault kenne
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Ich habe die Torque Pro Version, dort gibt es zusätzliche PIDs/Sensoren bei den Einstellungen. Dort kann man den Ioniq Electric bei den vorkonfigurierten Sets hinzufügen. Kann aber noch nicht sagen was funktioniert oder nicht, habe heute nur kurz getestet.
Gruß Erikich habe auch Pro. Wo bekomme ich diese Sets her?
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wurde bei dieser ausführlichen Hochrechnung auch die tatsächliche Nettokapazität des Akkus berücksichtigt? Ich glaube nämlich das der Akku nicht die im Prospekt angegebene Bruttokapazität bereitstellt.
Da ist garantiert der Sicherheitspuffer nicht abgezogen und der Niro kann ca. 0,8 kwh weniger laden.
Dann ist der Ladeverlust nicht ganz so hoch. 14,8% klingt für mich extrem viel.
Das kann ich mir nur bei deutschen oder französischen Herstellern vorstellen.
Die Koreaner sind bei solchen Sachen nach meiner Kenntnis weit überlegen. -
Das kann ich mir nur bei deutschen oder französischen Herstellern vorstellen.
Die Koreaner sind bei solchen Sachen nach meiner Kenntnis weit überlegen.Aaaah, eine neue Verschwörungstheorie
Ich frage mich, wem solche Mutmaßungen dienen. -
Aaaah, eine neue Verschwörungstheorie ;-)Ich frage mich, wem solche Mutmaßungen dienen.
Ich weiß nicht ob es hier um eine "Verschwörungstheorie" geht. Eigentlich zielte mein Beitrag auf die brutto / netto Kapazität des Akkus ab.
Alles andere sollen besser die Fahrer und Umsteiger von Marken für sich entscheiden.
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Es bezieht sich auf den 2ten Satz!!
Es gibt keine nennenswerten Akkus aus Europa. Die kommen aus Südkorea, Japan und China.
LGChem ist wohl Technologieführer, verkauft seine Akkus aber an HundKatzeMaus.
Die Akkuladeelektronik ist Standardkram und in Europa durchaus etabliert. Eine solche Schaltung sollte einen Wirkungsgrad >0,9 locker hinbekommen.
Bleibt die Frage, wieviel dann tatsächlich als chemische Energie gespeichert wird und wieviel im Akku als Verlust in Wärme umgewandelt werden. Das dürften auch diverse Prozent sein.Hier wird anscheinend mit Messgerät 1 gemessen, was dem Netz entnommen wird und mit Messgerät 2, was im Akku ankommt. Beim Verbrennungsmotor sind die Zapfsäulen geeicht und auch die Verbrauchsmessung relativ genau, aber immer noch mit ca 5% Fehler, wie man hier lesen kann.
Bei meiner Solaranlage ist der Fehler zwischen Berechnung im Wechselrichter und der Zählermessung <1%. Dennoch ist bei Messgeräten mit einer Ungenauigkeit von ein paar % zu rechnen. Auch ein geeichter Hauszähler hat "nur" eine Genauigkeit von 2%.Für 15% Verlust bleibt zum Schluß das Kabel übrig, das mehrere 100W verbraten müsste. Für 100W wäre das bei 10A ein Spannungsabfall von 10V und das Kabel müsste 1 Ohm haben. EIn 1,5mm² Kabel von 5m Länge hat aber einen Widerstand von ca 0,06 Ohm.
Irgendwo ist da ein Denkknoten oder man sollte warten, bis mehr und somit genauere Erfahrungen vorliegen. Sonst verkommt das Ganze eben doch nur zu einer (Verschwörungs) Theorie.
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Ich denke hier fallen mehrere Verluste zusammen. Das Ladegerät liegt wohl bei um die 95% Wirkungsgrad, dann der Akku hier hat man beim Laden bis 80% Akkustand etwa 4-8% Verlust und 80% - 100% geht es dann Richtung 15-20% Verlust, dann noch hier ein bisschen Stecker und Kabel. Da haben wir die 15% gesamt Verlust.
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Ich glaub ich lass es jetzt besser sonst reden wir nochb10 mal aneinander vorbei...
und bevor ich mir noch Verschwörungstheorien andichten lasse...
Ich meinte keine deutschen Akkuhersteller. Die gibts nämlich ausser Bosch und neuerdings wieder Varta nicht. Und Bosch verbaut seine Akkus in welchen Autos?...
richtig...
in keinem.
Somit bin ich mal raus aus dem Thema und lass Euch das untereinander ausdiskutieren.