Benzin mit E5 ist weniger hygroskopisch.
Es betrifft wohl hauptsächlich PHEV Fahrer, wenn sie fast nur elektrisch unterwegs sind.
Der Kia Niro Hybrid Spritmonitor Verbrauch Sammel-Thread
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- HEV / PHEV
- admin
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Das dürfte alle Spritsorten betreffen.Das Konzept PHEV ist nicht auf den 58km Betrieb ausgelegt.
Einfach mal zu Ende denken.Das Konzept des PHEV ist sowenig Sprit wie möglich zu verbrauchen und auf der Kurzstecke erst garnicht an zu springen, endlastet auch die Umwelt.Du hast ja wohl eine Anti-PHEV-HALTUNG!!!
und lässt andere Meinungen kaum gelten,kannst ja dein Konzept schlüssig erklären. -
@Frank_D Bist ja nur neidisch, meiner fährt seit 2 Jahren ohne Probleme. Ich komme rein elektrisch die 27 km bis in die Frankfurter Innenstadt und wieder zurück nach Hause. Ab nächstes Jahr werde ich, so oft es geht, mit der eigenen Solaranlage laden. Soweit ist mein Anspruch an das Auto zu Ende gedacht.
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.Du hast ja wohl eine Anti-PHEV-HALTUNG!!!
Ich bin halt kein Ideologe.
Der Zweck eines PHEV ist zu aller erst die CO2 Bilanz der Hersteller zu tunen.
Wer sich das tägliche Laden antut, bitte.
Wer mit dem Fahrzeug zwanghaft elektrisch fährt, schadet dem Verbrennungsmotor (chemische Beeinträchtigung aller Schmierstoffe durch Einlagerung von Kondensat u.ä.)
Ansonsten ist das eine 100km Mogelpackung. -
War eben ein echter Vordenker dieser Karl Marx.
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Als ich mich für den PHEV entschieden habe, dachte ich mit keiner Faser an die "CO²-Bilanz" der Hersteller.
Ich erhielt dann auch bei Vertragsabschluß keine Überweisung.
Meine Entscheidung beruht auf meinem Fahrprofil:
möglichst im Umfeld alles elektrisch und bei Überlandfahrten habe ich eine gewünschte Reichweite mit Kraftstoff.BTW habe ich heute E5 für 1,109 pro Liter getankt, leider ging nicht allzu viel in meinen Tank.
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Allen Varianten, vom reinen Verbrenner, da jeweils nochmal unterschiedlich für Benzin und Diesel ( seinerzeit noch recht überschaubar: ab Jahreskilometer xy-Tausend: Diesel, darunter Benziner), über diverse Hybridkonzepte, bis hin zum reinen Elektroantrieb, gibt es verschiedene Anforderungs- und/oder Fahrprofile, und darüber hinaus noch Finanzierungskonzepte, die das Pendel mal für die eine oder andere Variante ausschlagen lassen. Das da ausgerechnet das controllingdominierte Firmenflottenmanagement mit ihren Rechenknechten ausgerechnet für die nie stromtankenden Firmenwagenfahrer ne günstige Lücke ausfuchsen, ist ja nicht so verwunderlich, ist ja ihr Job. Dem hätte/könnte man vom Gesetzgeber per Koppelung von Benzin/Elektrischer Reichweite und Verbrauch entgegenwirken können.
Da aber wohl Dank nicht gewollter politischer Streichung des 52 GWh-Deckels die ganze Energiewende z. Z. auf der Kippe steht, ist es müßig, darüber weiter zu diskutieren. Denn damit ist ökologisch sinnvoller Individualverkehr ( oberhalb der Fahrraddistanzen) nur denen Vorbehalten, die das Polster besitzen, es auch umzusetzen, wenn es sich persönlich nicht rechnet - also schon richtig der Hinweis auf die Ideologen
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Ich (wir) haben uns bewusst für den Niro PHEV. Ein PHEV mit knapp 60 km deckt unser Fahrprofil zu mehr als 95% ab.
Fast alle unseren täglichen Fahrten enden mit einer Kilometerleistung von ca. 45-50 km. Nur einige wenige Fahrten im Jahr haben eine höhere Kilometerleistung.
Meine Frau arbeitet im Wechseldienst, im Früh- bzw. Spätdienst.
Somit wird unser PHEV entweder morgens oder nachmittags direkt von der PV-Anlage geladen. -
Ich bin halt kein Ideologe.Der Zweck eines PHEV ist zu aller erst die CO2 Bilanz der Hersteller zu tunen.
Wer sich das tägliche Laden antut, bitte.
Wer mit dem Fahrzeug zwanghaft elektrisch fährt, schadet dem Verbrennungsmotor (chemische Beeinträchtigung aller Schmierstoffe durch Einlagerung von Kondensat u.ä.)
Ansonsten ist das eine 100km Mogelpackung.Wir PHEV-Fahrer sind nicht zwanghaft ( gegoogelt = psychisch gestört ),sondern haben spass am E-Fahren,wenn man Worte wie "zwanghaft" benutzt sollte wissen was sie BEDEUTEN
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Ich bin halt kein Ideologe.
nein...NEIN...Nein...
Du doch nicht