Im Netz gibt es die DAT Liste. Dort einfach die Werte des Autos eingeben und du siehst den Händler Einkaufspreis.
Allerdings ist dieser Preis nach meiner Erfahrung nur schwer zu erzielen.
Teilweise ziehen die Händler hier bis zu 20 Prozent ab. Als ungefährer Anhaltspunkt aber in Ordnung.
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Ich bin jetzt eigentlich noch mehr Überrascht, dass die Preise doch so hoch sind. Bei carwow bekomme ich den gleichen PHEV neu schon für unter 33k mit 1785€ Elektro und PHEV Prämie.
Warum so eine krumme zahl? Sollte das nicht 1500€ sein, da ich die anderen 1500€ vom Staat bekomme? Also wäre der Preis dann unter 32k€
Bei Autoscout gibt es Vorführwagen teils 2 Jahre alt mit 10k km für 30k€. Ist ja null Verlust für das Autohaus dann. -
Die 285,- € Differenz sind die Mehrwertsteuer.
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Ich bin jetzt eigentlich noch mehr Überrascht, dass die Preise doch so hoch sind. Bei carwow bekomme ich den gleichen PHEV neu schon für unter 33k mit 1785€ Elektro und PHEV Prämie.
Warum so eine krumme zahl? Sollte das nicht 1500€ sein, da ich die anderen 1500€ vom Staat bekomme? Also wäre der Preis dann unter 32k€
Bei Autoscout gibt es Vorführwagen teils 2 Jahre alt mit 10k km für 30k€. Ist ja null Verlust für das Autohaus dann.Die Autohäuser machen auch selten Verlust beim Verkauf von Autos. Der Restwert wird nun kurz nach dem Facelift beim Modelljahr 2020 erfahrungsgemäß einen kleinen Sprung nach unten machen.
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Also meiner WÜRDE beim Kauf einer TZ (Sportage) aktuell mit 23000 in Zahlung genommen. LED und ADA dabei.
Gerade mal 12 Monate alt, 8000km, bei wirklauendeinauto wird mal online mehr ausgeworfen, aber man weiß ja, dass man das nicht bekommt.
Also das 1. Jahre schlägt schon gnadenlos zu. Da kann man eigentlich NUR PRIVAT verkaufen, wenn sich denn einer findet.Wenn man dann im Gegenzug so schaut, was auf den Höfen der Händler (egal welche Marke) so rumsteht an Gebrauchten, dann tränt einem genauso das Auge, dass z.B. ein dreijähriger nur wenige Tausend Euro unter einer TZ oder einen Neuwagen liegt. Echt krank, so was. Oder für wieviel ein in Zahlung genommener am nächsten Tag auf dem Hof steht.
Dann ist das Auto, dass so wahnsinnig problematisch im Ankauf ist, plötzlich wieder das Nonplusultra.
So ist es, und so bleibt es.
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Glaub das nennt sich Marge
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Natürlich ist es nach wie vor lukrativer, privat zu verkaufen. Dann bekommen auch die Monopolisten nicht die Marge.
Dafür will ein kommerzieller Wiederverkäufer aber auch einen Gewinn mit dem Geschäft machen.
(Fast) keiner von uns steht morgens auf, um seine Arbeit zu verschenken
Und einen "wirüberschüttendichmitKohlefürdeinAuto.de" kenne ich nicht. -
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Ein Wertverlust von rund 40% in 3 Jahren wäre durchaus gut. Allerdings bildet sich der Preis auch hier aus Angebot und Nachfrage. Ich werde mal in meine Glaskugel schauen.