Wenn du wirklich vorhast, juristisch dagegen vorzugehen, dann gehe als erstes zu einem Anwalt. Eine andere Werkstatt kann dir da auch nicht weiterhelfen.
Juristisch ist allein dein Verkäufer dein Partner/Gegner.
Knarrzen beim bremsen mit belasteter Hinterachse
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Dank für den Tip, mir ist schon klar das der Händler mein Vertragspartner ist. Ich habe in der Nähe noch eine reine Kiawerkstatt, vielleicht weiss die ja was man machen könnte, fragen kostet nichts.
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Einzig sinnvoll wäre es, Bremsklötze von einem anderen Hersteller zu testen.
Nur........ eigentlich hab ich mir ne Karre mit 7 Jahren Garantie gekauft, um eben nicht mehr rumschrauben zu müssen. -
Einzig sinnvoll wäre es, Bremsklötze von einem anderen Hersteller zu testen.
Warum soll es denn überhaupt die Belag-Scheibe-Kombination sein, die das Phänomen verursacht?
Dann würde es ja alle derartig ausgestatteten Fahrzeuge betreffen.
Ist das überhaupt so? -
jetzt sind wir wieder bei dem Tafel-Kreide Phänomen. Reiben zwei Materialien mit "richtigem" Druck und Geschwindigkeit aufeinander, so tritt Resonanz auf.
Abhilfe ist vor allem, den Druck aufs Bremspedal zu vermeiden, bei dems "knarzt". D.h.: leichtes Durchrutschen vermeiden. -
Ich habe mal nachgeforscht, keiner der "großen" also namhaften Hersteller hat was im Programm, einzig Zimmermann nur für die Hinterachse.
Lediglich in der Bucht gibts was von ERTH+BUSS, kenne ich nicht........Bislang habe ich viele Jahre Zimmermann verbaut, vor allem Sportscheiben.
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jetzt sind wir wieder bei dem Tafel-Kreide Phänomen. Reiben zwei Materialien mit "richtigem" Druck und Geschwindigkeit aufeinander, so tritt Resonanz auf.
Abhilfe ist vor allem, den Druck aufs Bremspedal zu vermeiden, bei dems "knarzt". D.h.: leichtes Durchrutschen vermeiden.Das wäre ein klarer Bedienfehler.
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Abhilfe ist vor allem, den Druck aufs Bremspedal zu vermeiden, bei dems "knarzt". D.h.: leichtes Durchrutschen vermeiden.
So mach ich es, seitdem ich es hier im Forum gelesen habe. Kein Problem. Kein Geräusch. Wundervolles Auto.
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