Westfalia stellen selbst Anhängerkupplungen her. Beide sind nur Vertreiber.
Westfalia Automotive als Erfinder der Anhängerkupplung stellt diese nicht selbst her? Woher hast du diese Info?
(die Firma sitzt bei mir um die Ecke)
Westfalia stellen selbst Anhängerkupplungen her. Beide sind nur Vertreiber.
Westfalia Automotive als Erfinder der Anhängerkupplung stellt diese nicht selbst her? Woher hast du diese Info?
(die Firma sitzt bei mir um die Ecke)
Hier die E Zertifizierung von (irgend)einer Westfalia AHK. Da steht groß und breit:
Manufacturer's name and address:
C P Witter Ltd (Horizon Global UK)
...
United Kingdom
Horizon Global taucht bei vielen AHK auf (auch bei mobis).
https://www.horizonglobal.com/company-history
Dort siehst du, dass die 2016 Westfalia AHK übernommen haben.
Hergestellt wird meistens in Polen, Rumänien, ...
https://www.nw.de/nachrichten/…vestor-zum-Strategen.html
Könnte mich irren, aber: E-Sätze sind doch auch nur komplett analoge "Verlängerungskabel", die den Kabelbaum nach außen zur Anhängerkupplung verlängern. Da stecken doch keine Mikrochips drin, keine Relais, gar nichts. Oder? Wie sollte also dann die Wahl des E-Satzes irgendwas am Verhalten des Autos ändern? Hingegen erkennen die Steuergeräte des Fahrzeugs durchaus, ob zusätzliche oder generelle Verbraucher an einer Leitung angeschlossen sind. Ein E-Satz hingegen ist "dumm", um es mal so zu sagen.
Dazu noch eine Antwort von rameder.
Wenn Sie einen universellen E-Satz verbauen, funktionieren die Assistenssysteme wie ohne Anhängerkupplung, auch wenn diese in der Benutzung ist.
Sie werden aber einen deutlich geringeren Informationsfluss haben als mit einen spezifischen.
Das klingt wie durch einen äußerst schlechten Übersetzer durchgenudelt.
Wenn Sie einen universellen E-Satz verbauen, funktionieren die Assistenssysteme wie ohne Anhängerkupplung,
dann Finger weg, es sei denn es ist ausschließlich für Fahrradträger.
Fetter Anhänger und Assistenten greifen wie ohne ein, das kann gefährlich werden
Das klingt wie durch einen äußerst schlechten Übersetzer durchgenudelt.
Hier die komplette Antwort:
Sehr geehrter Herr Xxxxxx,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wenn Sie einen universellen E-Satz verbauen, funktionieren die Assistenssysteme wie ohne Anhängerkupplung, auch wenn diese in der Benutzung ist.
Sie werden aber einen deutlich geringeren Informationsfluss haben als mit einen spezifischen.
Zudem muss, wie Sie es bereits geschrieben haben, auch ein zusätzliches Kabel für die Abschaltung der Nebelschlussleuchte bezogen und eingebaut werden.
Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Samstag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr gern auch telefonisch zur Verfügung.
Kontaktdaten im Anhang.
Hier die E Zertifizierung von (irgend)einer Westfalia AHK. Da steht groß und breit:
Manufacturer's name and address:
C P Witter Ltd (Horizon Global UK)
...
United KingdomHorizon Global taucht bei vielen AHK auf (auch bei mobis).
Vollkommen richtig: Westfalia - Automotive gehört zur Horizon Global Gruppe USA, was jedoch nicht bedeutet das Horizon die Kupplungen schmiedet. Sie werden nach wie vor in Rheda Wiedenbrück gefertigt und geschmiedet.
Siehe Firmengeschichte :
175 Jahre Westfalia
Den Grundstein für das heutige Unternehmen „Westfalia-Automotive GmbH“ legt Johann Bernard Knöbel 1844 als er in Wiedenbrück eine Schmiede gründet. Hier werden zunächst Ackergeräte und Wagen repariert und gebaut, 1876 folgt die erste Kutsche. Sein Sohn Wilhelm übernimmt den Betrieb, der zweite Sohn, Franz, erhält das Haus und das Werkzeug, um selbst einen Betrieb aufbauen zu können.
Franz Knöbel eröffnet im Sommer 1887 eine neue Firma, die Fahrgeschirre, Kutschen, Jagdwagen und Schlitten baut. 1918 wird die von ihm selbst entwickelte Selbstfahrkutsche ein großer Erfolg, 1922 erscheint der Name „Westfalia“ erstmals im Handelsregister, ab 1927 werden die ersten offenen Kastenanhänger gebaut.
Mit Franz, Hans und Gerhard übernimmt 1933 die nächste Knöbel-Generation die Führung des Unternehmens. Sie bauen die Anhängerfertigung weiter aus und 1931 entwickelt Franz Knöbel die Kugelkopfkupplung nach dem Vorbild der Gelenkpfanne eines Hähnchenknochens. Diese Verbindung von Zugwagen und Anhänger war so revolutionär, dass sie bis heute unübertroffen blieb. Westfalia ist damit der Erfinder der Anhängevorrichtung.
Zur Fertigung von Anhängern und Anhängekupplungen kam 1952 die Produktion von Camping-Einrichtungen für den VW-Transporter dazu. Damit war ein neues Produkt geboren: das Wohnmobil, das Westfalia weltweit bekannt macht. Es folgen die Fertigung von Wohn-, Bestattungs- und Pferdeanhängern, der Bau des Fahrerhauses für den Mercedes-Unimog, der Kleinlieferwagen Fridolin (VW Typ 147), die Einführung der Spurstabilisierungskupplung SSK, der Wohnmobilausbau auch für Mercedes und Ford.
Anfang der 60er Jahre übernehmen die Cousins Horst (Sohn von Hans Knöbel) und Werner (Sohn von Gerhard Knöbel) das Ruder. 1966 wird die erste abnehmbare Anhängekupplung (Mutternsystem) ausgeliefert, 1970 geht die 1millionste Anhängevorrichtung vom Band. Weitere Innovationen folgen: 1987 kommt die erste vollautomatische Kupplung (A40V) auf den Markt, 1995 wird die weltweit erste Aluminium-Anhängevorrichtung ausgeliefert.
1999 geht die Ära der Familie Knöbel zu Ende, die Firma Westfalia-Werke GmbH & Co.KG wird nach Produktionsbereichen aufgeteilt und es entsteht daraus neben der Westfalia-Mobile GmbH (Wohnmobileinrichtungen) und der Westfalia-Trailer-Group (Anhängerbau) die Firma Westfalia-Automotive GmbH als Hersteller von Anhängevorrichtungen und passenden Elektrosätzen. Diese bringt 2002 als Erster die elektrisch schwenkbare Anhängekupplung in Serie auf den Markt. Ab 2008 wird der selbstentwickelte zusammenklappbare Fahrradträger („Portilo“) ausgeliefert.
In den folgenden Jahren werden die Kupplungshersteller Monoflex aus Schweden und Siarr aus Frankreich gekauft und so die Produktpalette ausgeweitet. Desweiteren werden Niederlassungen in Italien, Polen, Russland und UK gegründet. Das Portfolio enthält nun Anhängevorrichtung für ca. 800 Fahrzeugtypen und Westfalia-Automotive hat einen Marktanteil in Europa von 40%. Beliefert werden fast alle Fahrzeughersteller für den Bandverbau (OE) und Groß- und Einzelhändler für den Nachrüstmarkt. Innovative Produkte wie die schwenkbare Anhängekupplung und der Trailer Towing Assistant (TTA) sind Zeugen für die Innovationsstärke des Unternehmens.
2016 wird Westfalia-Automotive Teil der Horizon Global Corporation aus Amerika, einem der weltweit führenden Anbieter von Anhänger- und Transportsystemen. Hiermit beginnt eine noch globalere Ausrichtung des Unternehmens.
Derzeit werden mit 700 Mitarbeitern 1 Mio. Anhängevorrichtungen pro Jahr produziert und das Unternehmen will weiter wachsen. Zahlreiche weitere Innovationen liegen bereits bei unseren Technikern auf dem Schreibtisch und garantieren einen weiter erfolgreichen Bestand des Unternehmens.
Hallo,
laut meines Verkäufers soll letzte Woche ein Rundschreiben von KIA zwecks der Abschaltung von Sicherheitssystemen im AHK Betrieb herausgekommen sein.
Laut diesen schreiben soll dann zu mindestens der Tempomat und Abstandswarner seine Funktion wieder zu Verfügung stellen.
Kann das schon jemand bestätigen bzw. hat das SW Update schon installiert?
Was genau funktioniert wieder von den Abgeschalteten Systemen?
Hallo,
ich habe bei meiner KIA Werkstatt nachgefragt.
Sie haben bestätigt das für NIROs mit AHK ein Softwareupdate existiert. Ich habe in der nächsten Woche einen Termin in der Werkstatt. Sie benötigen ca. 30-45 min. für das aufspielen des Update. Danach kann ich berichten ob und welche Assistenzsysteme funktionieren.
VON DER SCHMIEDE ZUM GLOBAL PLAYER
Was sagt mir das im Bezug auf die Assistenzsysteme? Überhaupt nichts!