Tesla sparte zeitweise an der Eingangskontrolle und dann brauchst du bei 170.000 km ein komplett neues Fahrwerk:
Naja, ist halt auch schon ein altes Auto. Die Idee mit der durchschneidbaren Lasche im Motorraum zur "Stromfreimachung" finde ich klasse.
hat der Niro auch
Schade das er nur Tesla repariert - da versteht jemand was von seinem Job. Autoteile-Zimmermann, Weilheimer Str. 3, 86946 Pflugdorf
Nein, er hatte auch schonmal einen weißen e-Niro zur Korrosionsvorsorge (und Dämmung?), ich finde das Video bloß grad nicht, muss so vor über einem Jahr gewesen sein.
Kann sein, dass das Video in einem anderen Kanal ist.
Wenn sich jemand auf einer Marke spezialisiert, ist da ja nichts falsches dran. Besser als die Werkstätten die alles reparieren wollen, aber dann fast nur improvisieren.
Hier auf dem Kanal von Marcus Mayenschein dämmt und schützt er einen giftgrünen Kona.
Ich hab den Eindruck, dass die Verarbeitung bei KIA etwas solider ist. (?)
Ich finde da jetzt nichts Ungewöhnliches an dem was da so in den Blogs steht oder in den Youtube Videos gesagt wird.
Klar ist, dass E-Autos aufgrund des Gewichts mehr Belastung am Fahrwerk haben und bei manchen Fahrzeugen (zb wenn eine Verbrennerplattform einfach nur stärkere Federn bekommt) das zu schnellerem Verschleiß führt
und das bei manchen Modellen aufgrund der vielen Nutzung der Rekuperation die Bremsscheiben anfangen können zu rosten ist ja auch schon länger bekannt.
Das Tesla teilweise Probleme hat, die man bei anderen Herstellern seit Jahren nicht mehr kennt ist ja auch nicht verwunderlich, sie bleiben immer noch ein extrem junger Autobauer und da fehlt einfach die Erfahrung, die andere schon haben.
Letztlich muß man auch immer sehen, ob die News hier bewußt eine eher positive oder negative Darstellung zeigen wollen.
Kia und Hyundai sind mit den aktuellen Fahrzeugen sicherlich auf einem gutem Qualitätsniveau, wo sicher auch mal ein Mangel auftauchen kann, aber ich mache mir wenig Sorgen, auch wegen den 7 Jahren Garantie.
