Installation Wallbox
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Meinen PHEV lade ich an einer normalen Steckdose mit 3,4 KW mehr kann mein Auto, Xceed PHEV, doch garnicht.
Also meinen Niro PHEV lade ich auch mit 3,4 kW - allerdings schaffe ich diese Leistung nur an der Wallbox. Der Ladeziegel schafft nach meinem Kenntnisstand nur 2,3 kW. Und das macht schon einen gewissen Unterschied. Ganz davon abgesehen, dass die Ladeverluste deutlich höher sind, wenn ich ständig nur mit 2,3 kW lade. Und würde der Ladeziegel ständig im Vorgarten rumliegen, wäre es mir wegen der Vandalismus- und Diebstahlgefahr auch nicht ganz wohl. Für meine Zwecke ist der Ladeziegel eine ganz nette Alternative für unterwegs (z.B. auf dem Campingplatz), aber nichts zum täglichen Laden.
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Der Ladeziegel schafft nach meinem Kenntnisstand nur 2,3 kW
Stimmt beim Ladeziegel von KIA. Mein Ziegel kann aber echte 16A das sind 3,7 KW. Wieso liegt der Ladeziegel immer im Vorgarten rum? Wenn ich laden will steck ich den Ziegel ein und nach der Ladung wohnt der Ziegel wieder im Kofferraum.
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Interessant. Das wusste ich noch nicht, dass es welche mit 16A/3,7 kW gibt.
Der liegt mindestens während des Ladevorgangs im Vorgarten rum. Und das sind doch einige Stunden und gelegentlich auch bei Nacht.
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Der liegt mindestens während des Ladevorgangs im Vorgarten rum. Und das sind doch einige Stunden und gelegentlich auch bei Nacht.
Ladezeit bei ganz leerem Akku 2,5 Std. Über Nacht lade ich nicht. Jeder muss für seine Verhältnisse die beste Lösung suchen. Schau mal hier rein https://www.wallbox24.de/
da gibt es gute Angebote.
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Naja, es gibt genügend Ladeziegel, die 16A zulassen. Ob die dann auch CE haben?? Ich kenne sowas nur in Zusammenarbeit mit speziellen Steckdosen.
Is immer wieder lustig, wie Wurst vielen die Sicherheit ist.
Da freut sich Frank, dann gibt es viele Brandfälle zu berichten -
Hier noch, was die vielzitierte wallbox24 dazu schreibt:
Die Schuko-Steckdose bzw. die Leitungen in der Hausinstallation, die zu einer Schuko-Steckdose führen, sind normalerweise nicht für hohe Dauerströme ausgelegt, weshalb man eine Schuko-Steckdose nicht mit mehr als 8 bis 10 Ampere dauerhaft belasten sollte. Die Kontakte und Leitungen können sonst überhitzen, was bestenfalls zu einer schnelleren Alterung der Kontakte führt, schlimmstenfall aber sogar zum Brand. -
weshalb man eine Schuko-Steckdose nicht mit mehr als 8 bis 10 Ampere dauerhaft belasten sollte
Sehe ich genau so. Besonders die Kontakte in den Steckdosen werden bei Dauerstrombelastung recht warm. Die Kontaktfläche ist ziemlich gering, damit auch der Übergangswiderstand hoch und die Wärmeentwicklung jenseits von gut und böse.
Das mag ja beim PHEV noch einigermaßen angehen, aber beim EV mit doch recht langer Ladezeit ein NOGO.
Gruß
Gerd
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Hallo,
ich habe das Problem so gelöst, dass ich mir einen 16A Ladeziegel gekauft habe, den Schuko-Stecker abgeschnitten (hatte keinen Temperatursensor drin), und dann fest verdrahtet habe.
Den Ladeziegel habe ich in eine Kiste gebaut, damit es noch etwas Wetterfester wird.Wallbox offen.jpg
Fest verdrahtet heisst, ich habe einen Schalter statt der Schuko eingesetzt, so ist das ganze Ausgeschaltet wenn ich nicht zuhause bin.Wallbox fertig.jpg
Natürlich alle Leitungen mit 2,5mm2
Grüße
Claus
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Da Thema hatten wir doch schon mal.
Es gibt dafür keine allgemeingültige Aussage, was geht und was nicht.
- eine moderne Elektroinstallation mit 1,5qmm ist für 16A Dauerstrom ausgelegt, wenn diese auf kurze ununterbrochene Leitungswegen vom LS zur 16A-Steckdose hergestellt ist. Eine 2,5qmm-Verkabelung ist aber besser geeignet, wegen der geringeren Leitungsverluste.
- zudem sollte der Ladeziegel über eine Temperaturüberwachung mit Abschaltautomatik verfügen
Ich lade seit 3 Jahren so mit 16a und kann nachweisen, dass weder Steckdose, noch Stecker des Ladeziegels Zeichen von Überlast oder Grenzlast aufweisen. Zudem habe ich sogar noch einen Zwischenstecker zwischen Steckdose und Ladeziegel als steuerbarer Schalter und zur Temperaturüberwachung. Und da sieht alles gut aus.