Vor ein paar Jahren hab ich mich auch durch solche Aussagen beunruhigen lassen.
Deshalb (und auch weil als gewerblich genutztes Fahrzeug), habe ich bisher immer auf unsere heimischen Hersteller gesetzt.
Seit dem Fauxpas von Herrn Winterkorn auf der IAA in einem Hyundai:... bei denen kleppert nix, warum können wir das nicht?? ) und der Tatsache, dass inzwischen fast alle Deutschen Hersteller in Billiglohnländern wie China oder Mexico fertigen lassen, habe ich meine patriotischen Anwandlungen im Griff.
Als ich bei den ersten Niro Tests (im Sommer 2016) gelesen habe, dass bei den Negativpunkten ernsthaft zu enge Dosenhalter mit einbezogen wurden, war ich dann schon etwas sprachlos.
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Der Artikel ist zwar schon etwas älter aber passt zum Thema.
„Benzin-Direkteinspritzung und Elektrifizierung ergänzen sich ideal“, sagt Dr. Rolf Bulander.
http://www.automobil-industrie…standard-werden-a-441914/
http://www.automobil-industrie…lektrifizierung-a-441915/ -
Danke für diese interessante Links. Der Unterschied bei einem Plug in Hybrid zu einem normalen Hybrid ist doch der, dass sich der Benzinmotor nur zuschaltet wenn der Akku leer ist. Also nach ca. 50 km.
Aber beim Niro geschieht das doch ständig.
Darüber habe ich nichts gelesen. -
" In diesem Fall bildet ein hocheffizienter Verbrennungsmotor den Kern des Antriebs und kann in seinen weniger effizienten Laufphasen durch die elektrischen Komponenten unterstützt oder gar ganz abgeschaltet werden...."
Diese Aussage sollte auch die Mild-Hybriden wie den Niro umfassen. -
Der Niro ist ein Voll Hybride, Plug-in Hybride haben einen größeren Akku der an der Steckdose nachgeladen werden kann, dadurch erhöht sich die elektrische Reichweite.
Der Unterschied zwischen Mild und Voll Hybride ist der Einsatz der E-Motors, Voll Hybride (auch Plug-in) können rein elektrisch fahren, bei Mildhybriden dient der E-Motor nur zur Unterstützung. -
War mir so nicht klar. Danke für die Aufklärung.