sowas nennt man heute "2 Faktor Authentifizierung"
UVO und WLAN
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Du brauchst eine Handynummer, weil es die Prozedur von Kia so vorsieht.
Ob Kia mit der Handynummer was weiter oder zusätzliches vorhat, kann nur Kia selbst beantworten.
Die UVO App ist zudem eher für den mobilen Einsatz gedacht, z.B. mit der Funktion Wo ist mein Auto oder lädt es noch während man im Restaurant sitzt etc. -
Stimmt schon, dass die UVO-App "eher" für den mobilen Einsatz gedacht ist. Aber auch beim Hausgebrauch bietet sie einige Optionen, auf die ich nicht verzichten möchte, z.B.
Ziel senden: Erleichtert die Reiseplanung über die Zielsuche in der App und den anschließenden Online-Versand der Adresse an das Navigationssystem des Fahrzeugs.
Meine Fahrten: Bietet eine Zusammenfassung vergangener Fahrten, einschließlich Durchschnittsgeschwindigkeit, zurückgelegter Strecke und Fahrzeit.
Ich habe sowohl auf dem Android-Smartphone meiner Frau, wie auch auf meinem eigenen die App installiert und die beiden Handys mit nur einem KIA Niro verknüpft. Bei der ersten App-Installation wurde nach Eingabe der 17-stelligen FIN (Fahrgestellnummer) sofort mit dem Auto Kontakt aufgenommen und ein Code gesandt, den ich im KFZ ablesen und am Handy bestätigen musste. Diese "2 Faktor Authentifizierung" lief aber nur beim ersten Smartphone in der Form ab, nicht mehr beim zweiten, das den Account ebenfalls nutzt. Bezüglich des Datenschutzes lässt sich natürlich darüber streiten, ob meine Ehefrau zuhause am Kopftopf sehen soll, dass ich gerade 300 km entfernt die Ladung unterbrochen habe, um noch kurz bei der Freundin vorbeizuschauen. Das Register "Karte" zeigt meiner Frau dann auch gleich an, wo die Freundin wohnt oder zumindest, wo ich geparkt habe. Es empfiehlt sich in solchen Fällen also, den Niro nicht direkt vor der Haustür der Freundin zu parken.