Die Mehrkosten hat der deutsche Staat bezahlt.
...und wer finanziert den Staat?
Die Mehrkosten hat der deutsche Staat bezahlt.
...und wer finanziert den Staat?
Natürlich wir alle. Zur Sinnhaftigkeit von Hersteller-, Umwelt- und Innovationsprämie habe ich mich ja gar nicht ausgelassen. Da kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Bei 25000€ sind 4750 € Mehrwertsteuer enthalten - man könnte natürlich auch sagen, jeder Käufer hat seine Umweltprämie selbst finanziert. Weil, kein Fahrzeugkauf - überhaupt keine Steuereinnahme.
kurze Nachfrage,
ab wieviel km täglich macht der PHEV Sinn?
Lademöglichkeit vorhanden
Stell die Frage anders: Bis wie viel Km täglich macht der PHEV Sinn....
Meine Antwort wäre dann: Wenn du meistens nicht über 50 - 100 Km fährst, bevor du nachladen kannst.
Je weiter und öfters du ohne nachladen fährts, desto besser wäre ein HEV.
Gruß
Peter
oder sollte man den Thread Titel bei der Frage mal wieder berücksichtigen?
Danach macht der PHEV Sinn, wenn man nicht nur selten täglich > ca 300km fährt.
1km
Da kann ich sholloman nur zustimmen: ab 1 km.
Wiederspricht den bisherigen Ausführungen.
Kommt man zu dieser Einstellung, wenn die Kosten mitberücksichtigt werden?
PHEV ab 1 km, nur im Sommer, oder auch im Winter?
Meist nur im Herbst und Frühjahr
Bei der Förderung für den PHEV könnte sich ab nächstem Jahr etwas ändern, gefunden auf der BAFA-Seite:
Wir könnten jetzt um die Wette spekulieren, was da so kommen wird
Also ich fahre (außer in Corona Zeiten) täglich Rund 160 Kilometer und davon ca. 70% Autobahn. Ich habe mir den PHEV gekauft, weil ich damit enorm an Spritkosten spare, in der Stadt grundsätzlich elektrisch fahre und es mir zum Vorsatz gemacht habe, meinem Hintermann nie den Wagen voll zu stinken. Und wenn ich Daheim bin, lade ich den Akku über meine PV Anlage wieder auf.
Und warum nicht ein EV? Damit könntest du zusätzlich beim Service sparen. 160 km pro Tag schafft jeder EV von KIA ohne Nachladen.