https://www.auto-motor-und-spo…o-1-6-gdi-phev-dauertest/
Das ist doch mal ein positives Fazit.
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Na ja, ich habe eben mal meine Verbrauchsdaten über 11.691 km (2 kalte und eine warme Periode) genommen und komme auf einen Benzinpreis von 7,33 Cent/km bei einem Verbrauch von 5,8 l/100 km und einem Benzinpreis von EUR 1,27 /l ...
Also die 7,8 Cent/km finde ich doch schon recht viel ...
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Habe mir den Test durchgelesen und wie auch bei anderen fällt mir immer wieder auf, dass die Tester wohl alle einen schweren rechten Fuß haben müssen.
Wie zur Hölle kommen die auf 6 ltr Testverbrauch?
Auch die Anmerkung, der Beziner würde sich ungewollt dazuschalten..... vor allem bei der Klima.
Die ist elektrisch und hat null Einfluß auf den Beziner......
Dazu kann ich nur sagen, diese Heizer haben irgendwie wenig Fachkompetenz.
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Tja, wo Ecki recht hat, da hat er recht...
6,0 l mit dem PHEV, das kann ich ja im HEV-Modus noch locker unterbieten.
Typischer Test von AMS oder Autobild, die ja offensichtlich von der deutschen Industrie gesponsort werden.
Für mich besonders peinlich:
Sollte es wirklich stimmen, dass über eine Laufleistung von 100.000 km täglich geladen wurde, wäre die Angabe des SOH des Akkus wirklich von größtem Interesse.
Bedenklich stimmt der Passus, nachdem das DKG in letzter Zeit nicht mehr so weich geschalten habe wie zu Anfang. Ich hoffe nicht, dass VW hier grüßen lässt.
Entlarvend ist auch das Statement zum Atkinson-Motor, dessen Konfiguration nicht zum deutschen Mainstream passen will....
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Wenn ich einen PHEV hätte und täglich 20 km fahren würde, würde ich ihn auch täglich aufladen. Das sollte doch kein Problem sein, ist er voll, schaltet doch das Aufladen automatisch ab. Außerdem geht doch das Aufladen in Richtung Voll langsamer, oder?
Komisch, das im Bericht ein Verbrauch von 1,5 l/100km steht und unten ein Testverbrauch von 6,0 angegeben wird, das spricht wohl auch für einen etwas "schlodderigen" Bericht ...
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Nur so am Rande:
Ich würde meinen Akku nur selten voll aufladen.
Der E-Niro hat bei einer Probefahrt, sehr überzeugt.
Mein Experte hatte mir mal erklärt, daß im normalen Rhythmus, nur mit maximal 80% geladen werden sollte.
Bei 20-30% sollte man wieder aufladen. Würde für das "Leben" des Akku, sehr von Vorteil sein.
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Mein Experte hatte mir mal erklärt, daß im normalen Rhythmus, nur mit maximal 80% geladen werden sollte.
Bei 20-30% sollte man wieder aufladen. Würde das "Leben" des Akku sehr von Vorteil sein.
Ja, beim EV, aber hier gehts um den PHEV, da ist das Lademanagment ein ganz anderes.
Die Zellen werden hier mit ca 1/3 C (max.) geladen, beim EV auch unter 1 C.
Das ist ein heftiger Unterschied, der PHEV ist ein Schnarchlader.
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Ich hatte den NIRO-PHEV über 1 Jahr und es war ein tolles Auto. Diesen habe ich auf Grund der Pendelstrecke 2 mal Täglich laden müssen.
Im Laufe der Zeit ist mir das auch durch Maingau ziemlich vermiest worden. Den Wagen habe ich immer in der Mittagspause an die
22KW Säule gefahren und dann am Feierabend, vor der 4 Stundenfrist abgehängt. (ging halt Beruflich bedingt nicht anders)
Aber es kam mehrfach bedingt durch die Arbeit vor das ich die Frist überzogen habe und das wurde dann richtig teuer.
Das Auto hat mich nie enttäuscht und hatte auch keinerlei Defekt gehabt. Aber der muss halt zum Profil passen und dann ist das schon OK.
Vom Verbrauch pendelte sich das so um die 3,4L ein da ich ja auch weitere Strecken gefahren bin und da war der Akku ja schnell leer.
Als Konsequenz habe ich dann auf den EV gewechselt und brauche nur noch einmal pro Woche per DC laden und verbinde das dann mit dem Einkauf.
Besser geht es für mich nicht.
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Mein Experte hatte mir mal erklärt, daß im normalen Rhythmus, nur mit maximal 80% geladen werden sollte.
Bei 20-30% sollte man wieder aufladen. Würde für das "Leben" des Akku, sehr von Vorteil sein.
Dein Experte spricht da von Handy-Akkus - die sollte man so behandeln, da in den Handys aus Kostengründen nur ein höchst rudimentäres Akkumanagement integriert ist. Besonders schädlich ist die Unart, das Handy die ganze Nacht auf dem Nachttisch ladend liegen zu lassen. Kein Wunder, das die Akkus nach 2 Jahren fertig sind.
Im PKW sieht das völlig anders aus. Die Anzeige "100%" bedeutet da nur, das das BMS (Batteriemanagement-System) sagt, die Akkus sind voll. Ebenso besagt die Anzeige "0%" nur, das das BMS sagt, die Akkus sind leer. Under the hood allerdings sind die Akkus bei 80-90% SOC im vollen Zustand und 10-20% SOC bei leer. Das BMS steuert auch die Ladeströme an der Ladesäule, so wird anfangs mit Vollgas geladen, bei 80% SOC geht der Ladestrom dann deutlich zurück und sinkt immer weiter ab, bis zu einem gewissen Minimum (je nach Fahrzeug unterschiedlich).
In meinem PHEV, den ich seit 3 Jahren habe, zeigt das BMS noch immer 58km bei voll und auch über OBD ist noch keinerlei Degradation zu erkennen.
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Prinzipiell hast du recht. Über die Spannung des Akkus ließe sich auch prüfen ob sie wirklich nur 80-90% SOC bei 100% Anzeige haben.
Aber auch neue Handys können problemlos dauerhaft geladen werden.
Die haben eine so genannte Erhaltungsladung, die den Akku schont.
Ich mache das mit meinem S9 nun schon fast 2 Jahre so und habe keine Probleme festgestellt.
Das einzige, was nach meinem technischen Verständnis den Autoakku stresst, ist wenn er über lange Zeit bei 100% Ladung stehen bleibt. Die hohe Spannung im Akku führt zur Degration.