Das Melden von "Gefahrenstellen" war für mich stets eine soziale Angelegenheit, ein Bedürfnis in diesen Zeiten, in denen maskenbedingt die meisten Menschen uns nicht mal ein Lächeln senden können.
Und über TomTomAmiGo erhalte ich ja immer noch diese freundlichen Aufmerksamkeiten anderer Autofahrer.
Die Welt wird kälter und unfreundlicher, wirklich soziale Netzwerke werden abgeschaltet.
(Werde demnächst mal wieder in die Kirche gehen)
... und das wird die Blitzermeldungen zurückbringen? Da fehlt mir der Glaube. Ich hoffe für Dich, dass da ab morgen nicht auch die Türen zu sind.
klingt nach Backdoor
Naja, ganz so dramatisch muss die Erklärung nicht sein - keine Verbindung zum „Blitzermeldedienst“ = keine Meldebutton. Anscheinend wurde der Meldedienst für bestimmte Modelle serverseitig deaktiviert.
Und der Dienst für die Auslieferung der Warnungen wurde für diese Geräte schon früher abgeschaltet.
Nur eine weitere Theorie 
Dürfte ein deutsches Phänomen sein, hier in AT war von der ganzen Aufregung nichts zu merken (zumindest bis gestern).
für mich ist das Ganze auch wenig aufregend!
Der Dienst selbst war ja schon seit 1.10. deaktiviert, ohne dass der Button verschwunden war. Also muss denen wohl was eingefallen sein, um den Button doch irgendwie wegzubekommen.
Gefunzt hat er eh schon lange nicht mehr
Gefunzt hat er eh schon lange nicht mehr
Bei mir hatte er noch bis vor kurzem gefunzt, wenn ich eine Kuh gemeldet hab, die mir dann als "möglicher mobiler Blitzer" über AmiGo auf dem Rückweg gemeldet wurde.
Bedauere die Entwicklung.
war bei mir auch so.... ich kann aber erst am WE prüfen ob der noch da ist...
und ich habe mich immer gefragt: Wo ist der mobile Blitzer? Wenn ich so überlege, häufig stand da eine Kuh in der Nähe.
Aber im Ernst, ich befürchte ohne Blitzer.de hätte ich den einen Blitzer (11 Stück auf 88 km) heute Abend nicht enddeckt. Vielleicht wäre ich gerade noch so unterhalb der Toleranzgrenze gewesen. 
Wie wäre es, wenn man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält?
Es könnte vieles im Leben so einfach sein...
laaangweilig
Wie wäre es, wenn man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält?
Es könnte vieles im Leben so einfach sein...
Das mag klappen, wenn man stets dieselben Strecken fährt. Also eingeübt automatisch.
Wenn man auf Reisen ist, sollte nicht der Hauptschwerpunkt unserer Aufmerksamkeit auf das genaue Durchlesen aller Verkehrsschilder gerichtet sein. (z.B. 30 km/h von 22-6 h oder von 7-18 h ? Blick zur Uhr)
Wichtiger erscheint mir das Befolgen von Paragraph 1:
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
§ 1 Grundregeln
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Wenn man das einhält, fährt man doch schonmal gut.
Da sind die Augen aber manchmal gefordert.
Akustische Warnungen finde ich immer hilfreich. Vor allem dann, wenn ein Blitzer gemeldet wird, der ausschließlich aus pädagogischen/finanziellen Gründen aufgestellt wurde, nachdem man das Tempolimit willkürlich heruntergesetzt hatte.
Blitzermelder erhöhen meiner Meinung nach die Verkehrssicherheit.
Reflexartige Notbremsungen beim Erkennen eines Blitzer unterbleiben. (Auffahrunfall)
Jeder, der schonmal beim Entdecken eines Blitzers auf die Bremse getreten hat, weiss, dass die Dinger oft da stehen, wo man automatisch zu schnell ist.
Deswegen: akustische Warnung ⚠
2010 haben mich die Blitzer in Skandinavien überzeugt. Ich glaub, es war Norwegen, wo auf jeden Blitzer lange vorher mit Schildern aufmerksam gemacht wurde.
Meine Meinung 
