Mir geht es ja auch darum, ob man überhaupt mit DC einen PHEV laden könnte.
Und bei Selbstbau hab ich etwas Skrupel/Angst...aber danke für das Angebot
Mir geht es ja auch darum, ob man überhaupt mit DC einen PHEV laden könnte.
Und bei Selbstbau hab ich etwas Skrupel/Angst...aber danke für das Angebot
rapante, rapante...;-)
es ist mein erster phev und man kann ja mal fragen. dachte, dafür ist das forum da
trotzdem danke und nun bin ich schlauer
Natürlich, ist doch kein Problem. Genau darum geht es hier im Forum.
Und manchmal macht man halt mal n Scherz. Auch darum geht es in diesem Forum ?
Das liegt am Stromnetz, da gibt es Unterschiede, was die Schutzerdung angeht.
Im TN-Netz (=klassische Nullung mit PEN) kannst du die drei Phasen gegeneinander nullen und erhaelst dadurch den klassischen Drehstrom mit 400V. Im TT-Netz (=separate Erdung) geht das dagegen leider nicht, so dass dort nur 3 Einzelphasen mit 230V zur Verfuegung stehen.
Bei ersterem gehen die 11kw dreiphasig, beim zweiten maximal nur 7kw einphasig (mit 1PH-Kabel).
Dem PHEV-Fahrer ist das eigentlich voellig Egal - ich wollte nur einwerfen, dass auch fuer einen BEV ein einphasiges Kabel ein nuetzliches (und evt. notwendiges) Utensil sein kann, besonders bei Auslandsfahrten.
Ist das hier sowas: Typ 3C
Kabel Typ 3c / Typ 2 - Sonderanfertigung - 22kW (mister-ev.com)
Ist das hier sowas: Typ 3C
Kabel Typ 3c / Typ 2 - Sonderanfertigung - 22kW (mister-ev.com)
Das ist der Standardstecker, den Frankreich vor der Normierung durch die EU national eingefuehrt hatte.
Nun war ich lange nicht mehr in Frankreich - der sollte aber mittlerweile durchgehend durch Type 2 abgeloest worden sein?
Zur Zeit kann nur Tesla M3 genuin dreifasig im 230V-Netz laden.
Es gibt zwar wohl etliche Modelle, die mit «V-Schaltung» zumindest zweiphasig mit 8,5kw laden koennen - das erzeugt allerdings eine heftige Schieflast auf den Neutralleiter. Diese Art der Ladung ist allerdings nicht vorgesehen oder normiert und ist potenziell brandgefaehrlich.
PS: Zum Glueck kann der E-Niro 7kw mit 1x32A