interessanter Bericht über einen Test mit einem brennenden E-Auto
Und das war nur ein Akku, normalerweise brennt da jetzt auch noch das ganze restliche Auto mit ab. Die Schweizer verwundern mich, wo die sonst so präzise sind, hätte ich jetzt erwartet, dass die da wenigstens einen nagelneuen Tesla abfackeln.
dass die da wenigstens einen nagelneuen Tesla abfackeln.
...so tut man doch nicht tun................ 
...ich dachte jetzt nur wegen der Genauigkeit. 
Weißt schon - Schummeldiesel usw.
mich stört daran nur, dass die die Akkus gesprengt haben, so dass sie in kürzester Zeit komplett durchgehen. Das ist eigentlich unrealistisch. Hat zwar auf die Gesamt-Emission keinen Einfluss aber zu mindestens auf den zeitlichen Ablauf
Vielleicht wird das die neue Methode einen LI-Ion-Akku in kürzester Zeit zu löschen. 
Ähnlich wie sie schon brennende Öl-Quellen mit detonierenden Sprengstoff gelöscht haben.
Ich hatte letztens einen Bericht aus Amerika gesehen (finde den Link leider nicht mehr), wo eine Brandlöschdecke über das brennende Auto gezogen wird um die Flammen zu ersticken.
dafür muss man nicht nach Amerika
100% made in germany
Löschen kannst du einen e-Brand so aber nicht, weil der Sauerstoff beim Verbrenner mit entsteht.
Interessant dazu auch: https://www.elektroniknet.de/e…batteriebrand-171926.html
Die Decke, die ich gesehen hatte, war viel grösser, so ca. 6x7 m, wurde einfach über das Auto gezogen. Vielleicht finde ich den Link noch ...
So ein brennendes Auto mit einem so engen Überzug zu versehen, finde ich aber doch etwas abenteuerlich.
schau mal in Richtung Norwegen, dort gabs Bilder einer Tunnelüberwachung, die den Einsatz einer solchen Decke veranschaulichen.
Die oben verlinkte Verpackung ist für nach dem ersten Ablöschen des Fahrzeugs gedacht, um ein evtl. erneutes Entzünden zu verhindern oder einzudämmen – also als Alternative zur 24stündigen Kühlung im Bassin.
