An der Hausbatterie hängt unser komplettes Reihenhaus dran. Und da gibt es mehrere Kraftstrom-Steckdosen sowie einen Saunaofen mit 7,5 kW. Die Elektroherde nutzen meines Wissens nur 230 V, obwohl man sie an die Kraftstrom-Steckdose anschließt. Das hat aber nach meiner Kenntnis nur damit zu tun, dass die Belastung gleichmäßig auf unterschiedliche Phasen verteilt werden soll. Aber der Saunaofen braucht auf jeden Fall 400 V. Und der ist wöchentlich in Betrieb. Sofern unsere Hausbatterie geladen ist, brauche ich die ersten 75 Minuten, die der Saunaofen heizt, keinen Strom zukaufen. Somit lautet die Antwort: 3-phasig.
Mir ist vollkommen klar, dass wir mit dieser Kombination von Wechselrichter und Hausbatterie ein besonderes Feature eingekauft haben. Nicht umsonst habe ich die ersten zwei bis drei Anbieter mit ihrer "veralteten" Technik abblitzen lassen. Auch die Fachfirma, die uns das letzten Herbst installiert hat (die macht nichts anderes, als PV-Anlagen) hatte zu diesem Zeitpunkt erst eine Installation mit dieser neuen Technik gemacht.
Jetzt sind wir aber ein klein wenig vom Thema abgedriftet. Oder geht es hier um Plug-In-Hausbatterien?
Habe gerade meine Signatur entsprechend angepasst, wobei ich die Bezeichnungen von der Rechnung der PV-Anlage abgetippt habe.