Die werde ich mal zu ihrer Audio-Auflösung befragen.
Mann, Frank, die spielen doch noch old fashioned analog. 
Wobei, wenns über Lautsprecher geht, kommen die an "Auflösung" heute auch nicht mehr vorbei. Das nennt sch dann aber "Quantisierung".
Wenn du die bzgl ihrer Auflösung befragst, solltest du dich rückzugsbereit halten 
Evtl dann erst mal für ne Weile ins Spielkasino ausweichen 
Wobei, wenns über Lautsprecher geht, kommen die an "Auflösung" heute auch nicht mehr vorbei. Das nennt sch dann aber "Quantisierung".
Der Ausdruck "Quantisierung" wird von Musikern, die mit Sequenzer und Midi arbeiten, für den Vorgang benutzt, der rhythmische Ungenauigkeiten einer angestrebten rhythmischen Ordnung anpasst bzw. anpassen soll. So ähnlich formuliert es Wikipedia.
Ich hab den Begriff "Quantisierung" bislang wegen der Mehrdeutigkeit nicht benutzt 
Über analoges könnte ich dir viel erzählen, war mal berufsbedingt ein HiFi Freak.
Ist lange her, hochwertige Anlagen machen heute keinen Sinn mehr für mich, der Tinitus hat mir alles kaputt gemacht
Drum interessiert mich das alles nur noch max. am Rande.
Der Tinnitus soll oft seine Ursache in einer Anspannung der Halsmuskulatur haben. Da gibt es bei YouTube Übungen zur Lockerung. Ob es viel bringt, weiß ich nicht. Als HiFi-Freak hättest du es heute sowieso schwer: Die meisten HiFi-Läden wurden geschlossen. Stattdessen verkaufen uns Media-Markt & co. ihren Plastikkram.
Ich bin des Öfteren im Festspielhaus Bafen-Baden um mir ein schönes Konzert zuzuführen.
Im Oktober oder November werden es die Berliner Philharmoniker sein.
Die werde ich mal zu ihrer Audio-Auflösung befragen.
Die Berliner Philharmoniker hatten schon in den 80-er Jahren begonnen, mit 44,1 kHz/24 bit aufzunehmen, mit Aufkommen der SACD (Super-Audio-CD) werden sie inzwischen wohl bei wesentlich höheren Auflösungen zur Aufnahme ihrer Konzerte angekommen sein (hab ich aktuell nicht auf dem Schirm) - Die Berliner Philharmoniker zählen zu den besten Orchestern der Welt. Besser geht nicht. Glückwunsch !
Die werde ich mal zu ihrer Audio-Auflösung befragen.
Das bringt dir nicht viel Erkenntnis, denn der Mann am Mischpult hat ganz andere Anforderungen als der Endverbraucher.
Als Toningenieur willst du viel mehr "Headroom" haben, um beim Bearbeitungsprozess mehr Freiheiten zu haben.
Ist das dann mal alles final zusammengemischt, kann man mit der Auflösung deutlich nach unten gehen. Das menschliche Ohr kann es dann eh nicht mehr auflösen. Natürlich will uns die Industrie glauben machen, dass der CD-Standard nicht reicht...
Naja, die CD ist halt eine Digitaltechnik von 1979 (!). Damals war eine höhere Auflösung nicht machbar.
Stimmt nicht.
1978 gab es bei Decca schon Achtspur-Multitrack-Recorder mit 18 bit/48 kHz.
Aber die Erfinder der Compact Disk waren schon damals nicht dumm und hatten natürlich auch schon das Wissen, wo die Grenzen des menschlichen Hörvermögens lagen.
Im Zweifel hätte man die CD ja einfach ein bisschen größer machen können, damit höhere Auflösung drauf passt (vergleiche "LaserDisc").
Ich mach dir einen Vorschlag: Wir treffen uns (vllt. bei einem Nirotreffen), ich bring mein portables Aufnahmegerät und Neumänner mit und wir machen 2 Aufnahmen: Eine in 44.1 kHz/16 bit und eine in 48,0 kHz/24 bit. Was hältst du davon?
Das glaube ich dir nicht, aber du kannst es mir auch aus der Ferne beweisen:
Ist ne gute Idee, aber ich möchte die Testbedingungen schon unter Kontrolle haben.
hören sie ab da ihre Lieblingsmusik möglichst in CD
CD als Maßstab?
Ich erinnere mich an die Einführung der CD.
Da konnte man lang und breit nachlesen, was bei der A-D Wandlung alles flöten geht und warum die CD nicht das ist, was die Kunden glauben sollen...
Kann man jetzt ja auch wieder hören.
Der Plattenspieler und der Röhrenverstärker werden empfohlen.
Ich brauch ein Hörgerät, Berufskrankheit.
ich sag nur: Abtasttheorem. Anfangs waren meist die Filter nach den Wandlern mangelhaft.
Habe seinerzeit (am Rande)an MUSICAM/mp3 mitgearbeitet. Bin ich nun ein Schwerverbrecher? 
