Wasserstofffahrzeuge mit Brennstoffzelle benötigen ebenso eine groß Batterie damit das System Funzt!
Kia Akku Produktion
-
- Alle
- volksgaertner
-
-
Wasserstofffahrzeuge mit Brennstoffzelle benötigen ebenso eine groß Batterie damit das System Funzt!
what?
-
Wie funktioniert ein Brennstoffzellenauto?
Wasserstoff ist nahezu unbegrenzt verfügbar und lässt sich aus einer Vielzahl natürlicher Ausgangsstoffe und sogar aus Abfällen herstellen, was ihn zu einem optimalen Energieträger macht. Für seine Gewinnung aus Wasser lassen sich auch regenerative Energiequellen nutzen. Darüber hinaus lässt sich Wasserstoff vergleichsweise leicht speichern sowie transportieren und gehört so zu einem der wichtigsten Energieträgern der Zukunft.
Der Wasserstoff wird in zwei speziell entwickelten Tanks unter dem Fahrzeuginnenraum gespeichert. Zum Antrieb des Autos wird der Wasserstoff in die Brennstoffzelle geleitet und reagiert dort mit dem Sauerstoff, der durch die großen Lufteinlässe in den Verdichter gelangt. Durch diese chemische Reaktion entsteht die Elektrizität, die den Elektromotor antreibt. Zusätzlich wird in einer Hochvolt-Batterie die Bremsenergie gespeichert und als Unterstützung z.B. bei Überholmanövern eingesetzt.
Alles, was der Mirai ausstößt, ist reiner Wasserdampf.
[Blockierte Grafik: https://t1-cms-2.images.toyota-europe.com/toyotaone/dede/aufbau_tcm-17-1083061.jpg] -
du redest also von Rekuperation und nicht vom reinen H Betrieb. Da reicht aber ein Akku wie im HEV.
-
Nur mal so zur Anmerkung :
Bei Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenautos sei für kommende Jahre keine Marktreife zu erwarten
Dennoch ergab das Gespräch der drei Konzernchefs, dass man davon ausgehe, dass mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenautos in den nächsten etwa zehn Jahren nicht marktreif sein würden. Das Thema VW-Austritt aus der VDA wurde nicht weiter diskutiert. Lediglich Krüger, BMW, gab zu verstehen, dass man weiterhin zur VDA stehe.Damit die " Wasserstoff-Gläubigen " schon mal wissen , wie lange sie noch warten müssen !
-
Warum eigentlich Batterietechnik?
Weil die Chinesen es forcieren und kein Hersteller im "gelobten Land" demnächst Autos verkaufen kann, wenn er diese Technik nicht nutzt.
Weil die Chinesen rund 80 % der weltweiten Resourcen in Form der für die Herstellung von Batterien notwendigen Bodenschätze besitzen und damit die neuen "Scheichs" sind, die uns alte soziale Marktwirtschaftler damit am Haken haben.Wir setzen mit der Batterietechnik eigentlich auf's falsche Pferd und verspielen damit unsere technologische Zukunft.
Eigentlich müssten wir hier in Europa (und auch in den USA!) auf die Wasserstofftechnik statt auf Batterien setzen, denn nur hier machen wir uns nicht vom nächsten Resourcen-Moloch abhängig.So ganz kann ich deiner Schlußfolgerung nicht folgen.
Die von dir dargelegte Chinesische Monopolstellungsblase platzt komplett sobald die Akkuentwicklung voranschreitet. Und dies findet in rasanten Tempo auch in Europa statt z.B. Silizium Akkus.
Und daran sieht man auch sehr schön das diese vermeintliche Monopolstellung der Chinesen völliger Humbug ist. Wir bewegen uns in diesem Thema wesentlich schneller vorwärts und Akkus
sind nicht gleich zu setzen mit dem allumfassenden Rohstoff Öl. Der Nexo ist ein super Auto und wird auch seinen Stellenwert finden, aber alleine die Kosten einer einzigen Wasserstofftankstelle
belaufen sich zur Zeit um die 1,5 Mil. und der Betankungsvorgang kann auch schon mal länger dauern wenn einer vor dir dran war.ElektroInfrastruktur:
Ich wohne in einer kleinen Gemeinde wo vor zig Jahren viele auf Elektroheizungen und Durchlauferhitzern gebaut hat. Da hat keiner von Netzproblem gesprochen.
Unsere Nachtspeicheröfen gingen um 22:00 alle an (25KW) und die Haushalte hatten meistens 2 Durchlauferhitzer (a um die 20KW) was da in der Spitze nur bei uns zusammen gekommen ist kann
nur ein Elektriker korrekt sagen, aber das hat das Netz hier schon vor 30 Jahren geleistet. Also wird mit der Netzproblematik auch ziemlich "Politik" gemacht.Ich denke der Mix wird es machen, aber Wasserstoff muß erst mal komplett Massentauglich werden. Und einen Riesennachteil sehe ich beim Wasserstoff auch noch.
Diesen kann ich nicht selbst herstellen und muß mich auch wieder in die Hände eines Monopols begeben. Hingegen ein Plug-In kann ich bei einer eigenen vorhandener Solaranlage mit selbstproduzierten Treibstoff versorgen. -
es gibt den Hyundai Nexo zu kaufen! Also nix mit fehlender Marktreife.
Kostet allerdings 70.000€
(und hat 1,56kWh Akku)
-
Definiere Marktreife.......
Ist der Markt reif dafür, oder ist das Auto reif für den Markt????
Erstes eher nein (wegen fehlender Infrastruktur), zweites ja. -
es gibt den Hyundai Nexo zu kaufen! Also nix mit fehlender Marktreife.
Kostet allerdings 70.000€
(und hat 1,56kWh Akku)
Und das ist ein hoch subventionierter Preis. Der reale Preis eines Mirai's, FCX Clarity's und Nexo's wird im allgemeine deutlich höher beziffert.
Nachtrag:
Wenn ich schaue das in Deutschland schon seit Jahrzehnten an der Wasserstoffthematik rumgebastelt wird aber keiner
der deutschen Hersteller mehr als vollmundige Marketingsprüche abgesetzt hat spricht das schon Bände für mich(Mineralölsteuer). -
Unsere Automobilkonzeren tönen:
Wegen der E-Mobilität müssern wir Leute entlassen.
Warum?
Weil sie der internationalen Entwicklung nun hinterherrennen.
Audi "beginnt" mit der Brennstoffzelentechnik.
Wäre hierbei nicht genug Potential, um diese Technologie zur Weltmarktführung zu entwickeln?
Die Mineralölkonzerne haben sich bereits zusammengeschlossen für die Preisbildung der Wasserstoffversorgung.
Denen ist egal, ob ein in Deutschland, in Japan oder Korea produziertes Auto an die Tränke kommt.
Der Gewinn stimmt.
Nur mal so zum Nachdenken!
Gruß
Gerd