PHEV-Akku in Winter
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- PHEV
- Kletterset
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folglich schaffst du im staufreien Stadtverkehr im Halbsommer 92km rein elektrisch
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Ja, wenn mich 2 Koreaner zeitweise schieben. Jede Formel stößt irgendwann an seine Grenze. Aber im plausiblen Bereich passt es schon recht gut.
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Ja ich habe natürlich auch mit viel vorausschauender Fahrweise nie 92 km mit einer Akkuladung geschafft. Jedoch zumindest die 58 km - wenngleich das nicht nur für mich eine Geduldsprobe war.
Nun habe ich aber mit der Zeit festgestellt, dass bei einer Restkapazität von 17% die km-Anzeige schon bei 0 km steht und dann auch der Verbrenner gestartet wird. Zu Anfang war das erst bei 8 - 12 % Restkapazität der Fall. Hat das sonst auch jemand so? Womit hängt das zusammen? Temperaturen, ein Update bei der Inspektion, eine veränderte Konditionierung des Akkus??? -
Bei mir sind es 13%.
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Bei mir sind es nach 8000 km 12%.
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So war es bei mir letzten Sommer auch. Im Winter hatte ich die Verändern auf die niedrigen Temperaturen zurückgeführt. Aber heute waren es 18%. Ich bin mittlerweile 18000 km gefahren, davon geschätzt 66 - 75% elektrisch.
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Das gehört jetzt zwar nicht so unbedingt zum Thema Winter, aber bei mir bleiben nach kanpp 50 km Fahrt im Sommer um die 40 % (um die 14 km el. Rest-RW) übrig.
Das Auto hat jetzt gut 1 Jahr und knapp 7 Tkm auf dem Buckel.
Im letzten (und gleichzeitig ersten) Winter blieben nach identischer Strecke um die 33 % übrig, so um die 10 km el. Rest-RW.
Der Verbrenner lief im Sommer gar nicht und im Winter sehr selten, Dank "optimiertem" Einsatz der SH und "ausgeklügelter" Einstellung der Lüftung. -
Das heißt, wenn Du die restlichen 14 km noch fahren würdest, kommst Du mit einer Akkuladung 64 echte Kilometer weit! Nicht schlecht, dass habe ich noch nicht geschafft. Kommt natürlich auch immer auf die Strecke und die Topographie drauf an.
PS: Soll ja Gegenden in Deutschland geben, wo es nur Bergab geht. -
PS: Soll ja Gegenden in Deutschland geben, wo es nur Bergab geht.
jep, sieht dann so aus: