Das habe ich auch vor. Allerdings würde ich gerne meine PV Anlage dafür auch nutzen. Hatte als Wallbox die go-e Homefix ausgewählt. Aber mein Elektriker hatte sehr viel zu tun und bekam die Wallbox nicht her. Dann bin ich auf das hier gestoßen: https://ladefragen.de/32/ . Bin momentan auf der Suche. Muss nun nochmals klären welche es wird. Will die Wallbox ja länger nützen, ev. steige ich auch irgendwann auf einen reinen E um. Daher der längere Entscheidungsweg.
Wie ladet ihr euren PHEV?
-
- PHEV
- bniro
-
-
ExBeetlefan ich habe die go-e und bin sehr zufrieden. Ich habe mir über die offene API und einem Powerfox eine PV Überschussladung programmiert.
Achte darauf, dass du zwischen 1 und 3 Phasig umschalten kannst.
-
Das habe ich auch vor. Allerdings würde ich gerne meine PV Anlage dafür auch nutzen. Hatte als Wallbox die go-e Homefix ausgewählt. Aber mein Elektriker hatte sehr viel zu tun und bekam die Wallbox nicht her. Dann bin ich auf das hier gestoßen: https://ladefragen.de/32/ . Bin momentan auf der Suche. Muss nun nochmals klären welche es wird. Will die Wallbox ja länger nützen, ev. steige ich auch irgendwann auf einen reinen E um. Daher der längere Entscheidungsweg.
Naja, mit der PV Anlage laden lohnt sich nur dann, wenn man tagsüber lädt. Dann bin ich aber auf der Arbeit. Falls Du einen Speicher hast, dann zieht der PHEV den Speicher über Nacht leer. Habe erst mal die 11kW Wallbox gewählt, fahre ja erst mal die nächsten Jahre den Niro. Wer weiß, was dann kommt. Hauptsache die Zuleitung ist auch für eine höhere Stromlast ausgelegt, so dass auch 22kW kein Thema sind. Boxen über 11kW sind übrigens genehmigungspflichtig und der Hausanschluß muss dafür ausgelegt sein.
Gute Info Seite hier:
-
Naja, mit der PV Anlage laden lohnt sich nur dann, wenn man tagsüber lädt. Dann bin ich aber auf der Arbeit.
Ausschließlich dieser Weg kam aber für mich in Betracht. Würde ich NICHT mit der PV-Anlage laden, müsste ich stattdessen notfalls Atomstrom laden. Und dann kann ich aus ökologischer Sicht auch gleich einen Verbrenner fahren. Aber ich gebe dir schon recht, dass man beim Laden mit der PV-Anlage entweder das Auto tagsüber in der Garage haben sollte oder alternativ eine Batterie im Keller braucht.
Aber Achtung: Falls man sich für die Lösung mit der Batterie im Keller entscheidet, sollte diese mindestens eine so hohe Abgabeleistung haben, wie man den Niro laden möchte. Sonst kauft man auch hier wieder Strom zu, den man eigentlich von der eigenen Batterie ziehen wollte.
Die Gründe, warum ich mich für die go-eCharger HOME+ 11 kW entschieden habe:
a) Die hat einen Stromzähler eingebaut. Ist zwar kein geeichtes Präzisionsgerät. Aber zumindest kann ich da am Monatsende so ganz grob (pro Ladevorgang auf volle kW gerundet) ablesen, wieviel der einzelne RFID-Chip im Laufe des Monats geladen hat.
b) Der unschlagbare Preis, den mein Händler im Herbst 2020 für das Teil eingeräumt hat. Und da ich mich für die mobile Version entschieden habe (noch bevor das staatliche Förderprogramm beschlossen wurde), konnte ich die Installation kostengünstig komplett selbst erledigen und brauchte keine Bestätigung eines Elektrikers für den fachgerechten Einbau.
@ExBeetlefan: Bin auch schon gespannt auf die erste Wohnwagen-Tour im Frühjahr/Sommer 2021. Aber eigentlich müsste der Niro das gut packen, wobei natürlich der Spritverbrauch extrem in die Höhe gehen wird. Aber so große Strecken fahren wir meist nicht mit dem Hänger. Und wenn man bedenkt, dass wir das Campen vor mehr als 40 Jahren mit einem VW Polo (mit 50 PS-Benzinmotor) angefangen haben (damals mit einem 750 kg-Wohnwagen), dann sollte der Niro unseren 1.300 kg-Hänger auch locker ziehen.
-
Ausschließlich dieser Weg kam für mich in Betracht. Würde ich NICHT mit der PV-Anlage laden, müsste ich stattdessen Atomstrom laden. Und dann kann ich aus ökologischer Sicht auch gleich einen Verbrenner fahren. Aber ich gebe dir schon recht, dass man beim Laden mit der PV-Anlage entweder das Auto tagsüber in der Garage haben sollte oder alternativ eine Batterie im Keller braucht.
Aber Achtung: Falls man sich für die Lösung mit der Batterie im Keller entscheidet, sollte diese mindestens eine so hohe Abgabeleistung haben, wie der Niro laden möchte. Sonst kauft man auch hier wieder Strom zu, den man eigentlich von der Batterie ziehen wollte.
Beziehe Ökostrom, OK kommt immer noch Mischstrom an, aber ich zahle eben nur für Ökostromerzeugung. PV Anlage mit Speicher wäre für mich reine Liebhaberei. Mal schaun, ob es da wieder attraktive Förderungen gibt und die Speicher werden in den nächsten Jahren dann auch hoffentlich ökologisch besser.
-
PV Anlage mit Speicher wäre für mich reine Liebhaberei.
Stimmt schon, reich wird man mit dieser Lösung sicherlich nicht. Aber ich sehe das als Versuch, bei dem ich die Stromkosten für rund 10 bis 15 Jahre vorausbezahlt habe. Und ob sich das im Endeffekt rechnet, wird man erst sehen, wenn man die exakte Lebensdauer der Batterie und die weitere Entwicklung der Stromkosten kennt. Aber es macht unheimlich Spaß, dabei zuzuschauen, welche Leistung auf dem Dach gerade produziert wird und wie die Ladung der Batterie im Keller im Tagesverlauf ständig zu- und abnimmt. Man lebt dabei viel bewusster und vor allem, man verbraucht viel bewusster Energie.
-
Liebhabereien können eben auch anderweitig nützlich sein. Und wer nicht täglich hunderte Kilometer fährt, für den reichen auch 2-3 Sonnenstunden am Morgen oder am Abend zum Aufladen.
-
Naja, mit der PV Anlage laden lohnt sich nur dann, wenn man tagsüber lädt. Dann bin ich aber auf der Arbeit. Falls Du einen Speicher hast, dann zieht der PHEV den Speicher über Nacht leer. Habe erst mal die 11kW Wallbox gewählt, fahre ja erst mal die nächsten Jahre den Niro. Wer weiß, was dann kommt. Hauptsache die Zuleitung ist auch für eine höhere Stromlast ausgelegt, so dass auch 22kW kein Thema sind. Boxen über 11kW sind übrigens genehmigungspflichtig und der Hausanschluß muss dafür ausgelegt sein.
Gute Info Seite hier:
Danke für den "Wallbox-Info" Link. Ich habe noch keinen Speicher. Aber ich bin jetzt im Ruhestand und tagsüber ab und an zu Hause. Die Wallbox kriege ich KfW gefördert und der Speicher wäre für mich eine weitere Option, die ich momentan auch überlege. Hatte die letzte Woche mal einen Energieberater bei mir, der hat einen kompletten Check durchgeführt. Muss das Ergebnis abwarten und dann überlegen. Denke mir reicht auch eine 11kW Wallbox. In der anschließenden Werkstatt hinter meiner Garage liegt schon Drehstrom, habe beim Bauen damals drauf geachtet. Will aber auf Nr Sicher gehen. Der Elektriker soll das checken. An die vorhandenen Steckdosen könnte ich eine mobile Wbox anhängen. Aber ungeprüft ist mir das zu unsicher und die mobile Wbox zahlt KfW nicht.
-
Liebhabereien können eben auch anderweitig nützlich sein. Und wer nicht täglich hunderte Kilometer fährt, für den reichen auch 2-3 Sonnenstunden am Morgen oder am Abend zum Aufladen.
So sehe ich das auch und mit einem eventuell Speicher habe ich auch mal einen Puffer, wenn der Strom ausfällt.
-
Zum Thema Wallbox:
Bin knapp 2 Jahre Niro PHEV gefahren und hatte mir dazu eine 3,6 kW Wallbox installiert. Dachte, bei Umstieg auf EV müsste ich dann aufrüsten. Ist aber nicht so. Fahre jetzt schon 18 Tkm einen Ioniq Electric und habe bis dato noch nie Bedarf an mehr Ladeleistung zu Hause gehabt. Völlig egal, ob der Wagen jetzt im 4 oder in 8 Stunden voll ist. Über Nacht steht er ja sowieso. In Verbindung mit einer PV Anlage könnte es sinnvoll sein, habe aber kein geeignetes Dach. Insofern kaufe ich halt 100% Ökostrom von Lichtblick ein