Ich hab bis vor 21 Jahren in einem Haus mit ca 550 Einwohnern gewohnt.
Davon gab's im Wohngebiet ca 200. Einwohnerzahl dieses Neubaugebietes 118000.
Das war für Ostberlin nur eines von drei derartigen Wohngebieten.
Da war es schon ein Krampf nur einen Parkplatz zu finden.
Die Häuser stehen noch und sind bewohnt.
Die Zahl der Pkw ist wie heutzutage üblich 2/Whg.
Wie ladet ihr euren PHEV?
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- PHEV
- bniro
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Die Realität sieht doch völlig anders aus. Nie und nimmer kommen alle Arbeitnehmer eines Straßenzugs zeitgleich zu Hause an. Und dann werden die auch nie zeitgleich ihre allesamt gleich entladenen EVs anschließen und alle exakt gleichlang laden.
Vollkommen egal, wir leben in D und da ist alles festgelegt. Für die Elektrik ist festgelegt, daß 70 % der max. Belastung zeitgleich auftreten (Gleichzeitigkeitsfaktor) und danach werden auch die Netze berechnet, samt Trafos und den jeweiligen Absicherungen. Etwas platt ausgedrückt, sind 100 % E-Netz eigentlich real nur 70 % (+/- Tolleranz). Diese Faktoren sind nicht überall identisch, aber im Großen und Ganzen sollte 0,7 gut passen. Und wenn da jetzt noch einige BEV (11 - 22 kW) dazu kommen, dann geht das genau max. 2 Minuten gut, spätestens dann löst der LS aus. Oder vorher schon die Sicherung im HA.
Das ist ja das, was ich versuche, begreiflich zu machen -
In 3 Garagen gibt es keinen Strom, meine eingeschlossen, obwohl der mal da war, Beleuchtung und Steckdosen sind vorhanden.
Mal unter uns Hausfrauen, daß kann doch kein großes Ding sein. Nimm Dir einen Deiner Kumpels (der Elektriker ist), stell ihm ein kühles Bier hin und dann wird das auch
Sorry, gehört jetzt nicht wirklich zum Thema.edit: könnte es sein, daß das mal abgeklemmt wurde, weil es nicht extra und pro Garagennutzer gezählt wurde?
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Ich hab bis vor 21 Jahren in einem Haus mit ca 550 Einwohnern gewohnt.
Davon gab's im Wohngebiet ca 200. Einwohnerzahl dieses Neubaugebietes 118000.
Das war für Ostberlin nur eines von drei derartigen Wohngebieten.
Da war es schon ein Krampf nur einen Parkplatz zu finden.
Die Häuser stehen noch und sind bewohnt.
Die Zahl der Pkw ist wie heutzutage üblich 2/Whg.In der DDR waren es pro Whg. genau 0,5 - so jedenfalls die Planung der Parkplätze.
Hört sich übrigens nach Hohenschöngrünkohl, Marzahn oder Hellersdorf an.
Für solche Wohnanlagen ist selbst der PHEV viel zu verfressen -
War Hohenschönhausen.
Durchschnittsalter damals 23 -
Bis 1999 wohnte ich in einem größeren Haus mit ca 50 Parteien.
Schon damals hat sich ein Tiefgaragenplatzeigentümer Strom zu seinem Platz legen lassen. (War ein Oldtimerstellplatz)Abgezweigt an seinem Zähler und Kabel auf eigene Kosten verlegt.
Ich überlege gerade, was in einer Teilungserklärung dem entgegenstehen kann??Wie @NiroMax schon schrieb handelt es sich bei einem Ladeziegel um ein "ortsveränderliches elektrisches Betriebsmittel gem. DIN/VDE 0100-701/702". Also nix anderes als ein Heizlüfter, ein Fön, eine Waschmaschine...
Und ob der Mieter/Eigentümer des Zählers den Strom nun in seiner Wohnung vernichtet oder an der Steckdose im Keller?? Who cares? Wenn er den zulässigen Strom "seines" Zählers überschreitet, dann fliegt die Sicherung.
Ich sehe da das Risiko für die Eigentümergemeinschaft nicht und strengenommen ist eine aufputz Verlegung einer Leitung auch kein "Umbau am Gemeinschaftseigentum" -
Wer weiß, vielleicht reden wir in 5 Jahren darüber wie denn das Flächendeckende Wasserstoff Tankstellennetzwerk realisiert werden soll?
Meiner Meinung nach sollten Vermieter in Sachen Lademöglichkeiten mehr in die Pflicht genommen werden. Ganz sicher auch eine umlegbare Modernisierung...da lässt sich dann , perspektivisch gesehen, auch ne schnelle Mark machen. Andernfalls hängen dann halt hunderte Kabel an den Balkonen hinunter. Wenn denn die Bedingungen wie bei @Frank_D sind. -
Wer weiß, vielleicht reden wir in 5 Jahren darüber wie denn das Flächendeckende Wasserstoff Tankstellennetzwerk realisiert werden soll?
Die müssen auf jeden Fall an kein Netz angeschlossen werden.
Das sind dezentrale Versorger. -
Also an kein Netz angeschlossen sein , möchte man nicht so stehen lassen :
Kompressorstation Abmessungen L x B x H 5,0 x 2,6 x 2,9 mGewicht 38 tElektrischer Anschluß 400 V - 50 Hz - 45 KWFörderleistung im Normalbetrieb 300 Nm3/hFörderleistung im Boosterbetrieb 2580 Nm3/hSpezifische Antriebsleistung 0,2 KWh/Nm3Eingangsdruck min. 5 bar max. 300 barH2-Anschluss SAE FlanschUmgebungsbedingungen Aufstellung im FreienFülldruck 300 barKompressorendruck 450 barMax. Betankungsdruck 438 bar
Also 45 KW für eine kleine Tanksäule , die größeren haben einen 350 KW Anschluss für Kompressor und Kühlung um den Wasserstoff für die neuen Fahrzeuge auf 700 bar zur Betankung zu bringen.
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Gibt es Erfahrungen, was der Kia-Ladeziegel macht, wenn er an einer Solaranlage mit Stromschwankungen < als die angewählte Ladeleistung (z. B. 8 A) versorgt wird? Lädt er (mit Unterbrechungen) oder macht er nix?