Der Aufpreis ab 120 Min. / 60 Min. Wird erhoben
Wenn du mit dem E-Auto tanken fährst:
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Ladekarten für verschiedene Stromanbieter: Welch sind sinnvoll?
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Beim Stromanbieterwechsel bin ich diesmal bei Maingau gelandet. Der Wechsel selbst dauert aber noch bis März. Aber selbst wenn ich dann mal eine Karte von denen habe, frage ich mich, ob ich je an einer von deren Säulen anstecken werde. Höchstens, wenn ich dadurch gleichzeitig einen "Parkplatz" in der Innenstadt abstauben kann.
Als Maingau-Haushaltstrom- oder Gas- Kunde bezahlst du ab Februar nur 15 Cent/ kWh und die 10 Cent zusätzlich ab der 120.Minute. Da kann man sich durchaus überlegen ob das Laden lohnt.
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Heute ist meine neue Ladekarte für den Telekom-Ladestrom angekommen
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99 Freiminuten und bis Ende März 2019 2 ct / min, danach 4 ct / min.
Kostenlose Registrierung gibts hier: Telekom-Ladestrom
Läuft im Hubject-Netzwerk, also z.B. EnBW, innogy, E.ONErgänzung: Das ganze ist ein Test der Telekom. Das Angebot soll mit Kunden und Workshops weiter entwickelt werden. (Slack Chat, Slack Workspace).
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Tja, macht schon Sinn sich mit den sehr unterschiedlichen Ladetarifen auseinanderzusetzen. Haben Wir gemacht, trotzdem geschafft, in Kassel über eine ENBV- Säule mit Zeitabrechnung für ca.7,7KW 9,60 zu bezahlen. Ist zwar immer noch elektrisch, aber völliger Unsinn, und dann auch wucher. Informiert euch vor dem Laden über die Tarife. Von noch oft umsonst, bis Wucher gibt es Alles, LG
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Man gewöhnt sich an alles - besonders wenn man bisher davon profitierte. Wenn sich dann etwas ändert und sei es noch so sinnvoll, gibt es Grund sich darüber zu beschweren:
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Von noch oft umsonst, bis Wucher gibt es Alles
Normalität in Dt.
Den aufkeimenden Trend zum E wollen einige gerne (aus)nutzen.
Was heute vll. noch umsonst ist, wird irgendwann teuer durch Abo-Systeme, kennt man ja von Providern, erst 9,99, nach 12 Monaten das Doppelte, wenn man nicht kündigt.
Für mich machen die alle keinen wirklichen Sinn, drum kümmere ich nicht um irgendwelche Karten, bin ich nicht zuhause, fahre ich im HEV Modus, fertig.
Durch das recht langsame, einphasige und begrenzte Laden, machts keinen Sinn.In den USA gibts Monatskarten (sowas wie Prepaid) für 19 $, egal wieviel man saugt.
DAS nenne ich fair und sinnvoll.
Wird hier aber nicht kommen, da bin ich mir sicher. -
Ich kann das nachvollziehen Ecki, im HEV-Modus zu fahren, gerade in der Stadt,oder Landstrasse ist bei den super niedrigen Verbräuchen des Niros keine Strafe. Nichts destro trotz freue Ich Mich, zumindest noch hier bei Uns überwiegend kostenlos zu laden und nutze es auch konsequent
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Tja, die Deutschen sind halt ein eigenes Völkchen. Wobei man fairerweise sagen muß, daß das ganze Thema E-Mobilität nicht das deutsche Völkchen, sondern wohl eher die Politik und Autolobby verkorkst (verpennt) hat. Hauptsache Unmengen sinnloser Windräder hochsubventioniert, deren erzeugter Strom nicht zu den Verbrauchern kommen kann, weil Leitungen fehlen und die Genehigungen sowas um die 10 Jahre dauern. Naja, politisch betrachtet nennt man das ja vielleicht mittel- oder langfristige Planung ...
Wie auch immer, beim der E-Mobilität ist in D was gewaltig falsch gelaufen. Wenn man mal den Anschaffungspreis eines E-Autos mit einem (vergleichbaren) Verbrenner vergleicht, ist das E-Auto teurer (auch mit BAFA-Prämie) als ein Benziner oder Diesel. Wer soll sich denn ein solches E-Auto kaufen, wenn er dann unterm Strich im Vergleich zum Benziner/Diesel nichts spart?
Wenn die Bundesregierung mehr E-Autos will (oder jetzt nach der Co2-EU-Verordung ggf. muß), dann muß sie da auch spürbare Anreize schaffen. Es muß sich für den gemeinen autofahrenden Steuerzahler einfach lohnen, ein E-Auto zu fahren. Das geht bislang nur über den Preis des Ladestroms - meine Meinung dazu. -
Wer nur zur Miete wohnt, evt sogar noch in so einer Mietskaserne, der hat eh nix davon.
Stelle mir immer so vor, alle hängen aus ihrer Bude ein Verlängerungskabel zum Laden raus.
Und so wohnen wirklich viele, diese Menschen erreicht man nicht, wie auch????
Da macht E keinen Sinn.
Selbst die Leute, die eine Eigentumswohnung besitzen, haben massiv Probleme, eine Wallbox oder auch nur eine eigene Steckdose am Stellplatz im Haus genehmigt zu kriegen.
Freunde haben so eine Gemeinschaft, wenn da nicht ALLE zustimmen, biste gekniffen.
Absurd was in Dt. so abgeht...... -
Da bin ich vollkommen Deiner Meinung. Wer das eine will, muß das andere mögen.
Wer also die E-Mobilität will, muß auch für die Ladeinfrastruktur sorgen. Das haben verm. sogar die Politiker begriffen; wenngleich es momentan eher so aussieht, als wenn sie den Gedanken verdrängt haben.
Wenn ich also will, das jeder zweite ein E-Auto fährt, dann muß ich auch dafür sorgen, daß an jedem zweiten Parkplatz die erforderliche Ladeinfrastruktur steht.
Diese Ladesäulen dürfen dann natürlich auch gerne von den hochsubventionierten Windrädern versorgt werden - und die kWh-Preise müssen einfach attraktiv sein.
Kohle und Atomkraft wurden (bzw. werden) subventioniert, jetzt sind mal die E-Autos dran (bzw. die kWh-Preise für die Ladung). Soweit die Theorie ...
