Innenraum-Lautstärke

  • Teil 1


    Das Geräuschniveau ist für mich eigentlich ein wichtiges Kriterium und generell nicht nur eine subjektive Angelegenheit. Von den Hybriden heißt es immer, dass die durch den Antrieb besonders leise wären. Wenn man steht oder langsam fährt und der Verbrenner ist aus, dann ist der wirklich leise. Aber sonst?


    Der Niro ist offiziell ein SUV. Aus meiner Sicht gehört der irgendwo zwischen Kompakt- und Mittelklasse. Fahrkomfort und Geräuschniveau ordne ich eher der Kompaktklasse zu. Unebenheiten der Straße werden mechanischzwar gut abgefedert, werden doch aber akustisch weitergegeben.


    Ichhabe mitmeinemNiro nun über 4.000 km abgespult. Hauptsächlich Stadt- und Landstraße.Aber auch eine längere Urlaubsfahrt mit höherem Autobahnanteil war dabei. In der Stadt ist derVerbrenner ganz schön knurrig und nervt ziemlich, wenn er noch kalt ist. Wenn der Betriebstemperatur hat, dann hört man den schon noch, ist aber o.k. Und mal ehrlich: Von einem modernen Benziner wird man auch nicht mehr hören. Auch von außen ist der Verbrenner zu hören. Ich fahre ab und zu andere Fahrzeuge der Kompaktklasse (Mietfahrzeuge als Dienstwagen). Teilweise sogar Dreizylinder-Benziner. Und die sind bestimmt nicht lauter. Bin vorher privat „Premium“-Mittelklasse (Benziner) gefahren, und das war wirklich leise! Klar, war auch teurer. Aber einfach zu sagen „der Niro ist billiger, deswegen darf der auch lauter sein“ akzeptiere ich so nicht.


    Ich hatte auch den ADAC-Testbericht über den Niro glesen. Und ich kann nur sagen: die Note 3,2 für die Innenraumlautstärke halte ich schon für berechtigt! Note 3 hätte ich jedenfalls auch vergeben.


    Ab Landstraßentempo kriegt man dann gar nicht mehr mit, ob der (warm gefahrene!) Verbrenner an ist oder nicht. Wird eh' alles übertönt von den Wind- uind Fahrgeräuschen. Da fängt es dann schon an, unangenehm zu werden. In den ersten Tagen nach dem Kauf fand ich es richtg schlimm. Es lag vor allem am Reifendruck (Michelin Energy Saver +, 205/60 R16). Unmittelbar nach dem Kauf war der Druck auf allen Reifen zu gering, sodass sogar eine Fehlermeldung über die Reifendrucksensoren erschien. Also wurde nachgepumpt auf die empfohlenen 2,5 bar. Nach ein paar Tagen war der Druck auf allen Reifen auf 2,8 bar! Da waren die Temperaturen um die 30 °C Schuld. Außerdem erhöht sich der Reifendruck beim Fahren etwas. Also Druck wieder runter auf 2,4 bar, und es war etwas leiser. Dass sich der Reifendruck so im Auto äußert, hatte ich noch nie.


    Ja, ich hatte vor dem Kauf eine Probefahrt mit einem anderen Vision gemacht. Auch auf der Autobahn. Die anderen Mitfahrer fanden auch, dass der Niro recht laut sei. Aber da hatte ich den rauen Belag für die höhere Lautstärke verantwortlich gemacht. Und ich habe mich da wohl eher auf die Fahrleistungen konzentriert. Eine Probefahrt mit ein paar Minuten auf der Autobahn, wo meist noch eine Geschwindigkeitsbegrenzung vorlag, reicht als Beurteilung nicht wirklich aus.


    So, nun habe ich das Teil und muss das beste daraus machen. Also habe ich erste Dämmmaßnahmen eingeleitet (s. u.). Ich bin der Meinung, dass die Geräusche überwiegend aus dem hinteren Bereich des Niro kommen, wo die Stoßdämpfer von außen an die Karosse angeschraubt sind. Hinten sind keine McPherson-Federbeine verbaut; nur vorn. Hinten dagegen laut ADAC eine „aufwändigere Mehrlenkerachse“. Schaut Euch die Federbeine hinten mal an. Sieht ziemlich simpel aus. Es sollte funktionieren, dass man hier noch ein paar dB mit Dämmung runter bekommt.


    Ich würde am liebsten die Seitenverkleidungen im Kofferraum abnehmen und dort innen isolieren. Aber das scheint nicht so einfach zu sein, da diese Verkleidungen an den Rücksitzen vorbei gehen. Sehr wahrscheinlich hat man zuerst die Verkleidungen angebracht und erst dann die Sitze eingebaut. Ergo: man müsste diese wieder ausbauen und dann die Verkleidungen abnehmen, welche offensichtlich nur angeklipst sind.


    Andere Reifen wären sicherlich auch eine Lösung. Ich hielt bisher viel von Michelin. Sind nach meinen Erfahrungen und Kenntnissen mit die haltbarsten Reifen. Geräuschprobleme hatte ich aber damit noch nie. Es soll leisere Reifen geben. Wenn andere hier aber ihre Reifen beschreiben und von einem „flüsterleisen“ Niro sprechen, kann ich das kaum glauben.

  • Teil 2
    Dämmmaßnahmen (Bilder s.o.)

    Nun zu meinen konkreten Arbeiten:


    was wurde alles benötigt?

    • 2x CHP Dämmvlies, 100 x 60 cm, 10 mm dick, 1,2 m², selbstklebend, gibt's für knapp 23 EUR in der Bucht
    • Akkuschrauber (der Kreuzschlitz-Schraubenzieher aus dem Niro-Werkzeugset geht auch); es sind nur einfache Kreuzschlitzschrauben
    • Arbeitslampe: durch die schwarzen Verkleidungen ist es ziemlich duster im Kofferraum; die Kofferraumleuchte reicht da überhaupt nicht und geht sowieso nach ein paar Minuten aus
    • (scharfes) Cuttermesser
    • etwas handwerkliches Geschick
    • Zeitaufwand: ca. 1,5 – 2 h


    Zuerst wurden die Schaumstoffeinleger aus dem Kofferraum entnommen[Bild1]und die Seitenteile mit je 3 Schrauben demontiert. Die hinteren Schrauben (also die zum Fahrzeugheck hin) sind mit der Abdeckung hinten (um den Kofferraumverschluss herum)verbunden. Diese hintere Abdeckung kann nach oben abgezogen werden und ist mit 4 grünen Klipsen befestigt. Diese Klipse sind so gestaltet, dass diese auch eine mehrfache Montage überleben sollten. Deren Funktionsweise erklärt sich von selbst. Dann wird noch die vordere Mulde abgeschraubt (4 Schrauben). An allen demontierten Kunststoffteilen sind dünne Dämmmatten befestigt [Beispiele: Bild2, Bild3]. Das hat sicherlich eine gewisse Wirkung, aber nicht sehr viel. Nach dem Abbau sieht es so aus: [Bild4].


    Die Klebeseite der Dämmmatten ist mit Schutzfolie versehen. Diese Folie ist in Streifen von ca. 20 cm Breite aufgebracht. Somit muss nicht die gesamte Fläche am Stück verklebt werden. Ich habe mit der rechten Seite angefangen [Bild5]. Die Seitenverkleidung hätte ich gern komplett entfernt, aber dies war eben nicht möglich. Ich habe diese zumindest etwas abgezogen (ist auch angeklipst), damit ich das Dämmvlies etwas darunter schieben konnte. Zudem sind an den Seiten kurz hinter den Rücksitzen beidseitig Abdeckungen angebracht, die man mit einem Schlitzschraubenzieher leicht entfernen kann [Bild6]. Dahinter liegen ein paar Kabel (wofür auch immer). Man kann gut erkennen, dass die Bleche der Karosserie nicht gedämmt sind und frei liegen. Nur an der Innenseite der Kunststoffverkleidung sind dünne Dämmmatten angebracht. In diesen Bereichen kann man die Seiterverkleidung jedenfalls greifen und etwas abheben.


    Das Aufkleben erfordert etwas Geschick. An den Ecken musste jeweils ein Keil mit dem Messer herausgeschnitten werden, damit keine Überlappungen entstehen. Das wäre aber auch nicht schlimm, da diese Stellen frei liegen – die Schaumstoffmulden gehen nicht bis in die Ecken. Wenn ich die Seitenverkleidung hätte abnehmen können, dann hätte ich die Dämmmatten sauber darunter platzieren können. So war es ziemlich schweißtreibend. Zumal man das selbstklebende Vlies mit abgezogener Schutzfolie nicht einfach darunter „schiebt“. Den Schraubdom in der Mitte habe ich auch frei geschnitten, damit die untere Schaumstoffmulde (mit Werkzeugen und Reifenreparatursatz) passend reingeschraubt werden kann. An den Seiten müssen ein paar Streifen vom Vlies abgeschnitten werden, weil diese etwas zu groß sind. Außerdem sind die kleineren Schraubdome an den Seiten freizuschneiden. Gleiches habe ich dann mit der linken Seite gemacht [Bild7]. Unterhalb des Kofferraumverschlusses habe ich noch ein paar Reste des Verschnittes an das Blech geklebt, auch wenn das an dieser Stelle bestimmt nicht wirklich viel bringt. Da gucken ein paar Kabel raus. Das muss man auch freischneiden.


    Dann musste alles wieder zusammengeschraubt werden. Problem: die Löcher in der Karosse (mit eingeklipsten Kunststoffgewinden) lassen sich kaum wiederfinden. Man kann diese durch das aufgeklebte Vlies etwas ertasten. Ist trotzdem schwierig. Am besten vorher mit dem Messer etwas freischneiden. Ich habe mit den äußeren Schrauben der vorderen Mulde (hinter Rücksitzen) begonnen. Wenn man die erstmal drin hat, dann findet sich der Rest von selbst. Auch bei den Seitenteilen mit den Fächern / Mulden. Das Anbringen der Seitenteile war dahingehend etwas schwierig, weil diese direkt (über die „eigene“ Dämmung) auf dem Bodenblech auflagen und nun etwas höher sitzen. Etwas andrücken hilft aber. Da ist genug Spiel drin.


    Nach dem Zusammenbau [Bild8] habe ich die Schaumstoffmulden wieder eingefügt. Und es hat dennoch einigermaßen gepasst, wenn auch „mit Toleranz“. Die Kofferraumabdeckung konnte jedenfalls wieder eben aufgelegt werden [Bild9].


    Ergebnis
    Wunder sollte man nicht erwarten. Ich war aber dennoch überrascht, wie man durch diese relativ einfache Dämmmaßnahme das Geräuschniveau absenken kann. Es scheint so, dass eher die tieferen Frequenzen abgedämpft wurden. Dieses eher dumpfe Dröhnen (schwer zu beschreiben) ist kaum noch zu hören. Klingt fast nur noch nach Windgeräuschen, wobei bestimmt noch ein gewisser Teil von den Reifen bzw. vom Fahrwerk kommt. Ist auf jeden Fall angenehmer. Das kann man schon sagen. Podcasts hören klappt jetzt besser, vor allem auf der Landstraße, auch wenn das ein oder andere Wort verschluckt wird. Die Lautstärke ist so eingestellt, dass ich auf der Landstraße alles noch gerade so verstehen kann. Wenn ich dann wieder irgendwo stehen bleibe (= alle Antriebe sind aus), dann ist die Lautstärke eigentlich zu hoch, obwohl ich die „geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeregelung“(SDV) aktiviert habe.


    Die Urlaubsreise mit Autobahnfahrt war dann nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte. Das Geräuschniveau steigt zwar an, aber man kann sich immer noch ohne große Anstrengung unterhalten. Selbst bei hohen und (für den Niro) höchsten Geschwindigkeiten (182 km/h laut Tacho) war alles o.k. Nervig wurde es nur bei Höchstdrehzahl des Verbrenners, der mit aktivem Tempomat (meist 140 km/h) an Steigungen voll hoch drehte. Da habe ich den Tempomaten deaktiviert und bin die jeweiligen Abschnitte so gefahren. Trotz gleicher Leistung blieb die Drehzahl niedriger. Und wenn bei längeren Abfahrten (Serpentinen, also keine AB) der Akku voll war, dann sprang der Verbrenner an, um eine Bremswirkung aufzubauen. Leider ging auch hier die Drehzahl meist recht nervig nach oben. Allgemein konnten sich meine Befürchtungen auf der AB aber nicht bestätigen. Lag vielleicht auch daran, dass der Niro recht voll bepackt war (+ 2 Personen). Da ergab sich automatisch eine Zusatzdämmung.


    In Sachen Geräuschdämmung geht aber bestimmt noch mehr! Ich werde mich vielleicht auch mal nach professionellen Lösungen umschauen, falls das bezahlbar sein sollte. Und hoffentlich was bringt. Ich werde berichten.

    Niro HEV Vision, ozeanblau, EZ 06/2018, Vision-Plus-Paket

  • Der Niro ist offiziell ein SUV.

    Nein.
    Ein Crossover.


    Bald kommt aus dem Toyotaregal der Lexus UX 250 - offiziell auch als Crossover deklariert.
    Da wird es für mich sehr interessant, nicht nur preislich.

    Kia Niro HEV "Spirit" EZ 2/17 - Oceanblau - P1/4/5 - Leder grau - Sommer Brock B32 Himalaya Grey Front poliert 7,5 x 19" ET 49,5 Hankook Ventus Evo 2 225/40 R19" - Winter Kia Rad G 5F40 AK100 7,5 x 18" ET 50 mit Nokian WR D4 225/45 R18"

  • Doch! Beim KBA ist der Niro unter "SUVs" gelistet. Daher schrieb ich auch "offiziell". Vielleicht gibt es noch was offizielleres. Crossover gibt es dort jedenfalls nicht. Das sind wahrscheinlich Bezeichnungen, die sich die Hersteller gern ausdenken, damit man ja eine neue Schublade erfindet.

    Niro HEV Vision, ozeanblau, EZ 06/2018, Vision-Plus-Paket

  • ...
    In Sachen Geräuschdämmung geht aber bestimmt noch mehr! Ich werde mich vielleicht auch mal nach professionellen Lösungen umschauen, falls das bezahlbar sein sollte. Und hoffentlich was bringt. Ich werde berichten.

    Und: Hast du noch etwas probiert? In der Ersatzradmulde hatte ich auch schon alles mit Bitumen gedämmt, was unkompliziert (mit Schraubenzieher) zu erreichen war. Das geht leicht von der Hand und macht Bock.
    Dennoch bin ich bei einigen Strassenbelägen noch nicht zufrieden. Da muss noch mehr gehen, vllt, wenn man den ganzen Teppich nochmal unterfüttern würde. Hat den jemand schonmal gelöst ? Wie muss ich vorgehen? (Danke für 'n Tipp!)



    (Da ich z.Zt. mit geöffnetem Schiebedach unterwegs bin, ist es nicht so dringend, da das geniale Schiebedach die Laufgeräusche der Reifen grösstenteils verdeckt. Die Motorengeräusche nehme ich sowieso nur wahr, wenn der Niro kalt ist oder beim Überholen, bei Autobahnauffahrt, das soll so bleiben. Beispielsweise bei 80 km/h auf der Landstrasse schaue ich oft auf die Anzeige, um zu prüfen, ob der Verbrenner läuft oder nicht.)

    Grüße von Freddy the Cruzer

    MJ 2018 HEV (WildHybrid-Original) Spirite Graphite mit Ausstiegsluke, ADA(P1), Leder(P5), gebaut 25.08.2017 EZ 04.2018, 11.2018 übernommen - Michelin Crossclimate (2) 225/45 18 - Fotos von meinem Kia Niro.

    Beneide jeden, der so ein Auto fährt wie ich.



  • Du hast schon mal woanders von "Bitumen" gesprochen. Was meinst du genau damit (Dämmplatten?) und welche Dicke verwendest du?


    Von Bitumen sollte man keine Wunder erwarten.

    seit dem 27.5.2020 e-Niro Spirit 64kWh Graphit mit Leder,MY2020, hergestellt am 4.3.2020
    Go-e Charger

    vorher D- MY 2017 HEV Spirit
    Xiaomi Mi 10 Lite 5G.....PV Anlage 4,68kWp seit 10.3.2007
    pMY 64 test

  • Bitumenplatten (verschiedener Dicke) nehm ich immer da, wo verhindert werden soll, dass tiefe Frequenzen Gehäuseteile zum Mitschwingen bringen, die aus klanglichen Gründen besser nicht mitschwingen. z.B. bei Subwoofern im Ton-Studio.
    Wenn man Bitumen in Autotüren einbringt, klingen die beim Schliessen etwas satter.
    Beim Ablaufgeräusch der Reifen stören mich besonders die tieferen Bestandteile des Klangspektrums, deswegen finde ich es ideal, das Mitschwingen der Karosserie mit Bitumen zu reduzieren.
    Beim Rolls-Royce Cullinan sollen ca. 100 kg Dämmmaterial verbaut sein (im Video bei 3:16)
    Zur Dämmung mittlerer Frequenzen (also z.B. das Geräusch beim Fahren über eine nasse Strasse) würde ich leichtere Materialien nehmen, da gibt es von klebbarem Schaumgummi (Dämmschaummatten) bis Dämmwolle ziemlich viel Auswahl - wobei man darauf achten muss, dass sich nicht jedes Material wegen der Feuchtigkeit für die Anbringung in Türen eignet.

    Grüße von Freddy the Cruzer

    MJ 2018 HEV (WildHybrid-Original) Spirite Graphite mit Ausstiegsluke, ADA(P1), Leder(P5), gebaut 25.08.2017 EZ 04.2018, 11.2018 übernommen - Michelin Crossclimate (2) 225/45 18 - Fotos von meinem Kia Niro.

    Beneide jeden, der so ein Auto fährt wie ich.



  • dabei hatte ich meinen Vorschlag, die Reserveradmulde mit schwimmendem Beton auszugiessen, noch gar nicht gemacht ...

    seit dem 27.5.2020 e-Niro Spirit 64kWh Graphit mit Leder,MY2020, hergestellt am 4.3.2020
    Go-e Charger

    vorher D- MY 2017 HEV Spirit
    Xiaomi Mi 10 Lite 5G.....PV Anlage 4,68kWp seit 10.3.2007
    pMY 64 test

  • Dass der Niro leider schlecht gedämmt ist, merkt man besonders in der Waschanlage. Im Niro brauche ich schon Gehörschutz!

    Ab 12.2018: PHEV, Spirit, Euro 6d temp MJ2019, Gravityblau Metallic, Leder (P5), Technik Paket (P7), Anhängerkupplung.

    Ab 11.2022 SG2 PHEV, Spirit, stahlgrau metallic, Technologie (P5), Relax (P6), 18 Zöller, Anhängerkupplung.

    4,34 kWp PV Anlage, go-echarger